Chinas Energiewende zeigt die Grenzen des Dekarbonisierungsstaates
In China wird ein positives Beispiel für die staatlich gesteuerte Energiewende gesehen. Doch auch dieses Modell stößt an seine Grenzen.
Philipp Köncke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt. Seine Forschungsinteressen sind die Politische Ökonomie der Globalisierung, vergleichende Kapitalismusforschung, Entwicklungsökonomik und Arbeitssoziologie.
In China wird ein positives Beispiel für die staatlich gesteuerte Energiewende gesehen. Doch auch dieses Modell stößt an seine Grenzen.