
Rüstungskonzerne profitieren von den geopolitischen Spannungen. Staatliche Rüstungsmilliarden fließen in einen monopolistischen Markt.
Libertäre Rechte ergreifen weltweit die Macht.
Sie bauen eine Welt, in der das Recht der Stärkeren gilt.
Für nachhaltiges Wirtschaftswachstum ist ein missionsorientierter Staat entscheidend. Doch dafür braucht es grundlegende Veränderungen.
Die Zollpolitik Trumps reagiert auf den ökonomischen Niedergang der USA. Dagegen braucht es eine Reform des IWF und der Weltbank.
Statt sich der Start-up-Kultur zu verschreiben, sollten sich Regierungen modernisieren. Dafür braucht es sechs Fähigkeiten.
Drei Millionäre und Konzernchefs übernehmen Ministerien. Das ist ein Problem für die Demokratie.
Deutschland und Europa brauchen angesichts der geopolitischen Umwälzungen eine europäische Armee. Und auch eine neue Friedensbewegung.
Die Machtergreifung der Reichsten: Libertäre Rechte unterwerfen den Staatsapparat der autoritären Logik der Privatwirtschaft.
Einst Merkel-Kritiker, heute CDU-Generalsekretär und in Zukunft CDU-Kanzlerkandidat? Carsten Linnemann ist das neoliberale Zentrum der Union.
Rüstungskonzerne profitieren von den geopolitischen Spannungen. Staatliche Rüstungsmilliarden fließen in einen monopolistischen Markt.
Wenn Mieten rasant steigen, wachsen Existenzängste und extrem rechte Parteien profitieren. Bezahlbarer Wohnraum ist Teil einer antifaschistischen Wirtschaftspolitik.
In Duisburg erzielt die AfD Rekorde, während die Stahlindustrie tausende Stellen streicht. Osteuropäer werden als Arbeitskräfte gebraucht – und enden als Sündenböcke.
CDU, SPD und Grüne haben die Schuldenbremse im deutschen Grundgesetz reformiert. Die Entgrenzung der Militärausgaben gefährdet die ökonomische Zukunft des Landes.
Die Zurschaustellung von Luxus ist in den sozialen Medien allgegenwärtig. Die Mittelschicht identifiziert sich mit Superreichen.
Seit mehr als einem Jahrhundert greifen Regierungen in Krisenzeiten auf Austeritätspolitik zurück. Welche Motivation dahinter steckt, erklärt Clara Mattei im Interview.
Die Tech-Konzerne sind bereits extrem mächtig. Nun dringen sie auch in den Finanzsektor vor.
Rechte Politiker kann man nicht nur wählen – man kann auch in sie investieren. Unter dem Vorwand, Ungleichheit abbauen zu wollen, bereichern sich Trump und seinesgleichen noch weiter.
Künstliche Intelligenz soll die Probleme der Menschheit lösen. Doch ihr Wasser- und Energieverbrauch verschärft die Klimakrise.
Durch die Klimakrise steht der Arktische Ozean im Zentrum geopolitischer Interessen. Nicht nur für Trump ist Grönland wichtig.
Union und SPD wollen das Gebäudeenergiegesetz abschaffen. Das ist ein klimapolitischer Rückschritt.
Der Koalitionsvertrag offenbart eine wirkungslose Klimapolitik ohne sozialen Ausgleich. Diese Politik des Unterlassens ist ein Angriff auf uns alle.
Javier Mileis Wirtschaftspolitik wird kein neues, goldenes Zeitalter hervorbringen. Ein nüchterner Blick zeigt, dass sich die Lage des Landes verschlimmern könnte.
Trumps globaler Handelskrieg trifft die Länder des globalen Südens besonders hart. Sie suchen längst nach einer alternativen globalen Ordnung.
Österreich steht vor großen Problemen: Rezession, Budgetlücke und Klima. Die neue Koalition wird den Herausforderungen nicht gerecht.
Donald Trump führt seit dem 2. April einen Handelskrieg gegen die ganze Welt, vor allem aber gegen China. Was seitdem passiert ist und welche Zölle gerade gelten.
In Krisen verschärft sich das Nullsummendenken: »Es gibt nicht genug für alle.« Doch nur manchmal steckt dahinter ein Verteilungskonflikt.
Influencer aller Art bewirtschaften die Einsamkeit. Davon profitieren auch Donald Trump und Elon Musk.
Für John Maynard Keynes sollte wirtschaftliches Wachstum das moralische und politische Leben verändern. Seine Ökonomik war so widersprüchlich wie produktiv.
Friedrich Merz will eine Trickle-Down-Ökonomie. Doch statt Wachstum schafft sie Ungleichheit.
Schwarz-Rot will die Bürgergeld-Sanktionen weiter verschärfen. Das trifft die Schwachen und wird immense Folgekosten verursachen.
Die deutsche Industrie ist in der Krise. Sie braucht Subventionen, die an soziale und ökologische Bedingungen geknüpft sind.
Nicht Migration führt zu einer höheren Kriminalitätsrate, sondern Armut und Perspektivlosigkeit in abgehängten Gegenden. Doch dagegen gibt es Maßnahmen.
Die Klimakatastrophe ist auch eine Verteilungsfrage. Nur wer die Reichen ins Visier nimmt, kann die Transformation voranbringen.