
Letzte Woche wurde das Rating der USA heruntergeschraubt. Mal wieder stellt sich die Frage: Wie schnell geht der Abstieg der USA vonstatten?
Libertäre Rechte ergreifen weltweit die Macht.
Sie bauen eine Welt, in der das Recht der Stärkeren gilt.
In dieser Woche hat sich beim Thema Wohnen viel getan. Eine Übersicht und ein Kommentar dazu, was die Politik plant.
Schwarz-Rot will das Wohnproblem angehen, die Linke hat einen eigenen Vorschlag. Caren Lay erklärt im Interview, was sich ändern muss.
Trump forderte von den Nato-Ländern je 5 Prozent des BIP jährlich für Verteidigung. Für Deutschland wären das enorm hohe Ausgaben.
Bundeskanzler Friedrich Merz will die Wirtschaft ankurbeln. Im Bundestag erklärte er, wie: mit Entlastungen für Unternehmen und Mehrarbeit der Bevölkerung.
Die EU steht wirtschaftlich vor großen Herausforderungen. Das erfordert umso mehr Anstrengung.
Dass die deutsche Wirtschaft in der Krise steckt, ist nicht neu. Der Bericht des Sachverständigenrates wirft nun Grundsatzfragen auf.
Die neue Bundesregierung will die tägliche Höchstarbeitszeit aufweichen. Das würde die Arbeit gefährlich entgrenzen.
Die Macht der großen Social-Media-Unternehmen über uns ist enorm. Es braucht soziale Plattformen in öffentlicher Hand.
Für nachhaltiges Wirtschaftswachstum ist ein missionsorientierter Staat entscheidend. Doch dafür braucht es grundlegende Veränderungen.
Die Zollpolitik Trumps reagiert auf den ökonomischen Niedergang der USA. Dagegen braucht es eine Reform des IWF und der Weltbank.
Statt sich der Start-up-Kultur zu verschreiben, sollten sich Regierungen modernisieren. Dafür braucht es sechs Fähigkeiten.
Im Interview erklärt der Ökonom Costas Lapavitsas, weshalb Deutschland in einer Krise steckt und wie die Linke dem neuen Imperialismus begegnen sollte.
Die USA könnten internationale Vereinbarungen zwischen Zentralbanken kappen. Das würde das globale Finanzsystem ins Wanken bringen.
Die Zurschaustellung von Luxus ist in den sozialen Medien allgegenwärtig. Die Mittelschicht identifiziert sich mit Superreichen.
Seit mehr als einem Jahrhundert greifen Regierungen in Krisenzeiten auf Austeritätspolitik zurück. Welche Motivation dahinter steckt, erklärt Clara Mattei im Interview.
Wer in einen ESG-Fonds investiert, erwartet nachhaltige Firmen. Doch sie enthalten zunehmend auch Rüstungsunternehmen.
Künstliche Intelligenz soll die Probleme der Menschheit lösen. Doch ihr Wasser- und Energieverbrauch verschärft die Klimakrise.
Durch die Klimakrise steht der Arktische Ozean im Zentrum geopolitischer Interessen. Nicht nur für Trump ist Grönland wichtig.
Union und SPD wollen das Gebäudeenergiegesetz abschaffen. Das ist ein klimapolitischer Rückschritt.
Die Weltwirtschaft befindet sich in Aufruhr. Adam Tooze ordnet ein, wie es um sie steht.
Die EU-Kommission will die Lieferkettenrichtlinie abschwächen. Stimmen aus der Wirtschaftswissenschaft kritisieren das in einem Statement.
Die USA streichen ihre Entwicklungshilfe. Europäische Länder sollten einspringen – auch aus geopolitischem Interesse.
Europa findet Geld für Waffen und Panzer, aber nicht für Schulen, Krankenhäuser oder das Klima. Das wird die Krisen verschärfen.
Die EU-Kommission will die Lieferkettenrichtlinie abschwächen. Stimmen aus der Wirtschaftswissenschaft kritisieren das in einem Statement.
Die wirtschaftliche Unzufriedenheit in Deutschland ist hoch. Doch das bietet auch Chancen für eine gemeinwohlorientierte Wirtschaftspolitik.
In Krisen verschärft sich das Nullsummendenken: »Es gibt nicht genug für alle.« Doch nur manchmal steckt dahinter ein Verteilungskonflikt.
Influencer aller Art bewirtschaften die Einsamkeit. Davon profitieren auch Donald Trump und Elon Musk.
Schwarz-Rot will die Bürgergeld-Sanktionen weiter verschärfen. Das trifft die Schwachen und wird immense Folgekosten verursachen.
Die deutsche Industrie ist in der Krise. Sie braucht Subventionen, die an soziale und ökologische Bedingungen geknüpft sind.
Nicht Migration führt zu einer höheren Kriminalitätsrate, sondern Armut und Perspektivlosigkeit in abgehängten Gegenden. Doch dagegen gibt es Maßnahmen.
Die Klimakatastrophe ist auch eine Verteilungsfrage. Nur wer die Reichen ins Visier nimmt, kann die Transformation voranbringen.
Libertäre Rechte ergreifen weltweit die Macht.
Sie bauen eine Welt, in der das Recht der Stärkeren gilt.