
Die globale Währungsordnung ist gefährdet
Die USA wollen nicht mehr als Hüterin des Währungssystems agieren, Krypto- und Stablecoins gefährden die Stabilität. Wie wird sich die Ordnung anpassen?
Die USA wollen nicht mehr als Hüterin des Währungssystems agieren, Krypto- und Stablecoins gefährden die Stabilität. Wie wird sich die Ordnung anpassen?
Die Finanzordnung der USA wankt. In Trumps zweiter Amtszeit kämpfen MAGA-Nationalisten, private Investoren und die Tech-Branche um Einfluss.
Der GENIUS Act gefährdet das gesamte Finanzsystem: Eine Stablecoin-Alternative muss her.
Der Bitcoin schützt nicht die Freiheit, er gefährdet sie. Das Problem ist sein System, das auf eine knappe Geldmenge und damit steigenden Preis setzt.
Trumps Kryptopläne könnten die bisherige Währungsordnung erschüttern. Nun sind auch Zentralbanker besorgt.
Rechte Politiker kann man nicht nur wählen – man kann auch in sie investieren. Unter dem Vorwand, Ungleichheit abbauen zu wollen, bereichern sich Trump und seinesgleichen noch weiter.