
Wochenbrief: Politische und tarifliche Schlichtungen + Trumps Liberation Day
Schlichtungen in der Politik, den Tarifparteien und den Handelspartnern? Die Ereignisse dieser Woche können die nähere Zukunft massiv beeinflussen.
Schlichtungen in der Politik, den Tarifparteien und den Handelspartnern? Die Ereignisse dieser Woche können die nähere Zukunft massiv beeinflussen.
Während Koalitionsverhandlungen laufen, dürfte sich die Wirtschaftslage weiter verschlechtern. Gleichzeitig droht beim Verfassungsgericht ein Entscheid für Steuersenkungen bei den Reichsten.
Diese Woche geht es um alles für Friedrich Merz. Sein Schuldenpaket geht durch den Bundestag und Bundesrat mit unsicheren Mehrheiten.
Friedrich Merz hat sich durchgesetzt. Aus dem Sondierungspapier ergeben sich rund 20.714 Euro Steuergeschenke für jeden Superreichen.
Machen die Grünen mit bei den Schuldenplänen der Groko? Jetzt liegen die Forderungen auf dem Tisch.
Der Ökonom Jens Südekum hat das Investitionspaket von Union und SPD mit entwickelt. Worauf es wirtschaftspolitisch nun ankommt, erklärt er im Interview.
Die alte Schuldenbremse ist beerdigt. Damit SPD und Union die wirtschaftlichen Probleme des Landes lösen können, kommt es jetzt auf vier Punkte an.
Es steht eine Woche voller wegweisender Entscheidungen an – in Deutschland sowie global.
Die deutsche Industrie ist in der Krise. Sie braucht Subventionen, die an soziale und ökologische Bedingungen geknüpft sind.
Die Wirtschaftskrise in Deutschland hat zum Erstarken von Merz und Weidel geführt. Jetzt braucht es eine Wirtschaftspolitik, die dem Rechtsruck die Basis entzieht.
Was passiert jetzt nach der Bundestagswahl? Die Parteien stürzen sich in Gremiensitzungen. Doch die neuen Wirtschaftszahlen machen Druck für ein Sofortprogramm.
Heidi Reichinnek ist Spitzenkandidatin und Tiktok-Star der Linken. Warum Milliardäre die Demokratie bedrohen, erklärt sie im Interview.
Mit Friedrich Merz steht als Kanzler radikaler Staatsabbau bevor. Im Gespräch erklärt Isabella Weber, wie eine progressive Gegenagenda aussehen könnte.
DIW-Präsident Marcel Fratzscher erklärt, welche ökonomischen und politischen Prioritäten eine neue Bundesregierung setzen muss.
Die letzte Woche vor der Bundestagswahl könnte folgenschwer werden: Verhandlungen überall!