Chinas Energiewende zeigt die Grenzen des Dekarbonisierungsstaates
In China wird ein positives Beispiel für die staatlich gesteuerte Energiewende gesehen. Doch auch dieses Modell stößt an seine Grenzen.
In China wird ein positives Beispiel für die staatlich gesteuerte Energiewende gesehen. Doch auch dieses Modell stößt an seine Grenzen.
Der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH) beklagt im Interview die Lobbymacht der fossilen Industrie. Kämpfen will er trotzdem weiter.
Unter der Inflation haben viele Menschen gelitten. Andere fuhren große Profite ein, erklärt Gregor Semieniuk im Interview.
Die Bundesregierung setzt wieder stärker auf fossile, statt auf erneuerbare Energie. Doch Nähe zur Gaslobby hat bereits ihre Vorgängerin gezeigt.
Die Klimatransformation wird ohne ein Verständnis für Identitäten der Arbeitenden scheitern. Das hat uns auch der Kohleausstieg gelehrt.
Wo früher Braunkohle gefördert wurde, soll heute Urlaub gemacht werden. Mit Milliardenhilfen entstehen in der Lausitz künstliche Badeseen und neue Stadtviertel.
Netzentgelte und Stromsteuer machen einen großen Teil der Stromkosten aus. Dagegen könnte ein Preisdeckel und Reformen beim Netzausbau helfen.
Der Kampf um eine klimagerechte Wirtschaft dreht sich vorwiegend um den Stromsektor. Doch für Klimaneutralität wird das nicht reichen.
Die Energiewende wird sich nicht durch einen harmonischen Übergang vollziehen. Die Geschichte zeigt, dass Klimaneutralität eine beispiellose Herausforderung ist.