
Wochenbrief: Ukraine, TVÖD-Verhandlungen, Bundestagswahl
Die letzte Woche vor der Bundestagswahl könnte folgenschwer werden: Verhandlungen überall!
Die letzte Woche vor der Bundestagswahl könnte folgenschwer werden: Verhandlungen überall!
Die Erstausgabe von Surplus dreht sich um die »Wege aus dem Wirtschaftschaos«, denn Marktfundamentalisten gefährden unsere Zukunft.
Die soziale Frage steht bei den Grünen nicht an erster Stelle. Wieso sich ihre Partei strategisch neu ausrichten muss, erklärt Ricarda Lang im Interview.
Der Globale Norden wirtschaftet auf Kosten der ärmeren Länder und verschärft die globale Ungleichheit. Doch dem Globalen Süden gehört die Zukunft.
Eine neue Studie des Ifo-Instituts analysiert die Umverteilungspläne der großen Parteien – trifft aber auch absurde Annahmen.
Die politischen Debatten laufen heiß – Generaldebatten, Duelle und Quadrelle. Doch wer profitiert und wer verliert nun?
Trumps Regierung läutet eine neue Ära der globalen Ordnung ein. Im Gespräch erklärt Adam Tooze die Risiken und mögliche Lösungen.
Bei der CDU brennt die Bude, doch bei der FDP brennt sie lichterloh. Denn beide stehen stramm an der Seite der AfD.
Merz' Abschottungspläne könnten zum Ende der Brandmauer führen. Gibt es im Anschluss eine neoliberale Koalition aus Union und AfD?
Welche Umverteilungspläne haben die Parteien? Die ZEW-Forscher erklären ihre Studienergebnisse im Interview.
Erstaunliche Ergebnisse: Das BSW will die Ärmsten weniger stark entlasten als SPD und Grüne. Die AfD ist eine Partei für Richkids und deren Eltern.
Die Agenda von Friedrich Merz ist offen neoliberal: Die Steuerentlastung soll vor allem an die Reichsten gehen.
Mit Merz und Lindner könnte es ein neoliberales Revival geben. Ihre Politik würde direkt in die Wirtschaftskrise führen.