
Der globale Süden bezahlt für Trumps Handelskrieg
Trumps globaler Handelskrieg trifft die Länder des globalen Südens besonders hart. Sie suchen längst nach einer alternativen globalen Ordnung.
Jayati Ghosh ist Entwicklungsökonomin und Professorin für Wirtschaftswissenschaften an der University of Massachusetts Amherst, USA.
Trumps globaler Handelskrieg trifft die Länder des globalen Südens besonders hart. Sie suchen längst nach einer alternativen globalen Ordnung.
Wenn die USA aus den Vereinten Nationen austreten, droht der Organisation die Unterfinanzierung. Dagegen hilft nur mehr internationale Kooperation.
Der Globale Norden wirtschaftet auf Kosten der ärmeren Länder und verschärft die globale Ungleichheit. Doch dem Globalen Süden gehört die Zukunft.