Lukas Scholle ist Ökonom, Gründer und Chefredakteur von Surplus.
Lukas Scholle hat Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität studiert und war im Anschluss Referent für Wirtschafts- und Finanzpolitik im Deutschen Bundestag. Neben seiner Tätigkeit als Chefredakteur bei Surplus ist er Geschäftsführer des Brumaire Verlags.
Friedrich Merz hat sich durchgesetzt. Aus dem Sondierungspapier ergeben sich rund 20.714 Euro Steuergeschenke für jeden Superreichen.
Machen die Grünen mit bei den Schuldenplänen der Groko? Jetzt liegen die Forderungen auf dem Tisch.
Der Ökonom Jens Südekum hat das Investitionspaket von Union und SPD mit entwickelt. Worauf es wirtschaftspolitisch nun ankommt, erklärt er im Interview.
Die alte Schuldenbremse ist beerdigt. Damit SPD und Union die wirtschaftlichen Probleme des Landes lösen können, kommt es jetzt auf vier Punkte an.
Es steht eine Woche voller wegweisender Entscheidungen an – in Deutschland sowie global.
Die deutsche Industrie ist in der Krise. Sie braucht Subventionen, die an soziale und ökologische Bedingungen geknüpft sind.
Die Wirtschaftskrise in Deutschland hat zum Erstarken von Merz und Weidel geführt. Jetzt braucht es eine Wirtschaftspolitik, die dem Rechtsruck die Basis entzieht.
Was passiert jetzt nach der Bundestagswahl? Die Parteien stürzen sich in Gremiensitzungen. Doch die neuen Wirtschaftszahlen machen Druck für ein Sofortprogramm.
Heidi Reichinnek ist Spitzenkandidatin und Tiktok-Star der Linken. Warum Milliardäre die Demokratie bedrohen, erklärt sie im Interview.
Mit Friedrich Merz steht als Kanzler radikaler Staatsabbau bevor. Im Gespräch erklärt Isabella Weber, wie eine progressive Gegenagenda aussehen könnte.
DIW-Präsident Marcel Fratzscher erklärt, welche ökonomischen und politischen Prioritäten eine neue Bundesregierung setzen muss.
Die letzte Woche vor der Bundestagswahl könnte folgenschwer werden: Verhandlungen überall!
Die Erstausgabe von Surplus dreht sich um die »Wege aus dem Wirtschaftschaos«, denn Marktfundamentalisten gefährden unsere Zukunft.
Die soziale Frage steht bei den Grünen nicht an erster Stelle. Wieso sich ihre Partei strategisch neu ausrichten muss, erklärt Ricarda Lang im Interview.
Der Globale Norden wirtschaftet auf Kosten der ärmeren Länder und verschärft die globale Ungleichheit. Doch dem Globalen Süden gehört die Zukunft.