
Sebastian Roloff: »Der neoliberale Schwenk der SPD ist Geschichte«
Die SPD steht vor großen Herausforderungen. Sebastian Roloff erklärt im Interview, wie sich die Partei transformieren will.
Die SPD steht vor großen Herausforderungen. Sebastian Roloff erklärt im Interview, wie sich die Partei transformieren will.
Die Mindestlohnkommission hat eine Entscheidung getroffen. Mit 13,90 Euro bleibt sie aber weit hinter den notwendigen 15 Euro zurück.
Steuersenkungen sollen laut Schwarz-Rot Investitionen anregen. Sie werden jedoch wahrscheinlich etwas anderes bewirken.
Die Bundesregierung bewertet Migranten nach ihrer Wirtschaftsleistung – und schreckt sie ab. Das ist ein großer Rückschritt.
In dieser Woche hat sich beim Thema Wohnen viel getan. Eine Übersicht und ein Kommentar dazu, was die Politik plant.
Bundeskanzler Friedrich Merz will die Wirtschaft ankurbeln. Im Bundestag erklärte er, wie: mit Entlastungen für Unternehmen und Mehrarbeit der Bevölkerung.
Jens Spahn wird neuer Fraktionschef der Union – und das, obwohl er gleich mehrere Skandale hinter sich hat.
Drei Millionäre und Konzernchefs übernehmen Ministerien. Das ist ein Problem für die Demokratie.
Friedrich Merz will eine Trickle-Down-Ökonomie. Doch statt Wachstum schafft sie Ungleichheit.
Einst Merkel-Kritiker, heute CDU-Generalsekretär und in Zukunft CDU-Kanzlerkandidat? Carsten Linnemann ist das neoliberale Zentrum der Union.
Wirtschaftsverbände gehen bisher auf Distanz zur AfD. Doch die Partei arbeitet daran, sich als Alternative für Kapitalinteressen aufzustellen.
Union und SPD wollen das Gebäudeenergiegesetz abschaffen. Das ist ein klimapolitischer Rückschritt.
Der Koalitionsvertrag enthält drei eklatante ökonomische Widersprüche. Das ist Sprengstoff für die kommende Legislatur.
Der Koalitionsvertrag offenbart eine wirkungslose Klimapolitik ohne sozialen Ausgleich. Diese Politik des Unterlassens ist ein Angriff auf uns alle.
Schwarz-Rot will laut Koalitionsvertrag Unternehmenssteuern senken. Mehr Wachstum bringt das nicht.
Der Koalitionsvertrag von Schwarz-Rot verspricht keinen politischen Aufbruch. Doch fünf der geplanten Maßnahmen sind trotzdem sinnvoll.