EU-Lieferkettengesetz gilt nur noch für 15 Prozent der ursprünglich erfassten Firmen
Das Lieferkettengesetz der EU soll nur noch für sehr wenige große Firmen gelten. Damit hat der Populismus gesiegt.
Das Lieferkettengesetz der EU soll nur noch für sehr wenige große Firmen gelten. Damit hat der Populismus gesiegt.
Der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH) beklagt im Interview die Lobbymacht der fossilen Industrie. Kämpfen will er trotzdem weiter.
Die COP 30 wird der Klimakrise nicht gerecht. Drei Entwicklungen sind dennoch wichtig.
Der liberale Staat ist ohne fossiles Wachstum nicht funktionsfähig. Das erfordert, staatliche Umweltpolitik neu zu denken.
Bei der Klimakonferenz in Belém sind keine großen Fortschritte zu erwarten. Die COP ist machtlos gegenüber den Profiteuren der Klimakrise.
Die Wasserstoffkooperation zwischen der namibischen Regierung und einem deutschen Unternehmen wirft Fragen nach Gerechtigkeit auf.
Das Militär wirbt mit Nachhaltigkeit. Doch »Green Militarism« bleibt letztlich Greenwashing – das zeigt auch die Forschung.
Die Bundesregierung setzt wieder stärker auf fossile, statt auf erneuerbare Energie. Doch Nähe zur Gaslobby hat bereits ihre Vorgängerin gezeigt.
Ein EU-Klimafonds ist notwendig, um die Klimaziele zu erreichen. Das rechnet sich auch ökonomisch.
Die Welt steht vor der nächsten großen Krise: Das Wasser wird knapp. Dagegen hilft nur eine gerechte Erschließung und Verteilung von Wasser.
Der Klima-Volksentscheid zwingt Hamburg zu mehr Klimaschutz. Doch die Politiker haben nicht begriffen, dass die Klimakrise mehr kosten wird als die Transformation.
Nachdem die EU im Juni eine norwegische Kupfermine als »strategisch« wichtig deklariert hat, spitzt sich die Lage für die indigenen Sámi drastisch zu.
Deutschlands Klimapolitik scheitert nicht am Willen der Bevölkerung, sondern an ihrer Umsetzung in der Politik.
Grüne Fonds haben vor wenigen Jahren geboomt. Doch nachhaltiges Investieren wird heute zur Illusion.
Klimapolitisch gilt der Emissionshandel oft als nicht besonders effektiv. Doch mit einer Umgestaltung könnte er für eine gerechte Verteilung sorgen.
Eine grundlegende Transformation der Wirtschaft ist notwendig, um das Klima zu retten. Matthias Schmelzer erklärt im Interview, wie das funktionieren könnte.