
Trumps »Tag der Befreiung« schadet den USA und der Weltwirtschaft
Trump bricht mit seiner Zollpolitik radikal mit der weltwirtschaftlichen Rolle der USA. Bezahlen werden das die amerikanischen Konsumenten.
Trump bricht mit seiner Zollpolitik radikal mit der weltwirtschaftlichen Rolle der USA. Bezahlen werden das die amerikanischen Konsumenten.
Eine Maut für Manhattan beschert New York Millioneneinnahmen und besseren Verkehr. Doch Donald Trump will das Pilotprojekt beenden.
Trump verwüstet die Wirtschaft und die Wissenschaft. Sein Angriff auf diese Grundsäulen der USA sollte von ihren Führungen verurteilt werden, meint Dani Rodrik.
Wenn die USA aus den Vereinten Nationen austreten, droht der Organisation die Unterfinanzierung. Dagegen hilft nur mehr internationale Kooperation.
Im Zollkrieg mit Trump sollte Europa US-Oligarchen besteuern. Das entlastet die Mehrheit und verlagert den Konflikt zu den Reichsten.
Die USA werden unter Trump ihre globale Vormachtstellung verlieren. Europa muss nun eigene Wege gehen.
Jetzt hat der US-Vizepräsident JD Vance der AfD die Tür geöffnet. Das zeigt, dass Trump 2.0 weitaus brisanter als Trump 1.0 wird, meint Adam Tooze.
Die zweite Amtszeit Trumps markiert das Ende der vertrauten Globalisierung. Wie Europa auf ein drohendes Wirtschaftschaos reagieren kann, erklärt Adam Tooze.
US-Präsident Donald Trump geht bei seiner Zolloffensive in die nächste Runde. Auch die EU soll nicht verschont werden.
Trumps Regierung läutet eine neue Ära der globalen Ordnung ein. Im Gespräch erklärt Adam Tooze die Risiken und mögliche Lösungen.
Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus zeigt vor allem eins: Das 21. Jahrhundert wird ein Kampf zwischen Demokratie und Oligarchie, meint Thomas Piketty.
Von der römischen Antike bis zur Biden-Ära: Immer wieder stürzen Regierungen durch die Inflation. Doch dagegen gibt es etliche gute Maßnahmen.
Trumps Wirtschaftskurs könnte Inflation und Ungleichheit verstärken. Massenabschiebungen, Zölle und politische Eingriffe in die Fed drohen die US-Wirtschaft zu destabilisieren.
Die »Bidenomics« waren kein historischer Bruch, sondern eine Fortführung der Industriepolitik Donald Trumps. Republikaner und Demokraten eint Großmachtpolitik.