
Isabella Weber: Kolonialer Handel prägt Volkswirtschaften bis heute
Was ein Land in der Vergangenheit exportiert hat, bestimmt, wo es heute auf der Entwicklungsleiter steht. Der Kolonialismus prägt die Welt bis heute.
Was ein Land in der Vergangenheit exportiert hat, bestimmt, wo es heute auf der Entwicklungsleiter steht. Der Kolonialismus prägt die Welt bis heute.
Der verhaltene Widerstand gegen Kulturkürzungen zeigt, wie verankert die Austerität in der Kultur ist. Am Ende bleibt nur noch marktkonforme Kunst übrig.
In den USA war die Inflation wahlentscheidend. Eine Studie zeigt, wie Populisten von den Folgen unerwartet hoher Inflation profitieren.
Über 90 Prozent der Bevölkerung leben in Syrien unterhalb der Armutsgrenze. Eine stabilisierende Einkommenspolitik wird für die Zukunft des Landes zentral sein.
Google ist ein natürliches und ein intellektuelles Monopol. Um seine übermäßige Marktmacht zu bekämpfen, braucht es demokratische Kontrolle.
Strom aus Erneuerbaren ist billiger als aus Kohle und Erdgas. Doch das reicht nicht, um das Energiesystem zu dekarbonisieren, erklärt Brett Christophers.
Grüne und Union erwägen eine Flat Tax auf die Erbschaftsteuer. Das wäre zutiefst ungerecht und würde der Demokratie schaden.
Kamala Harris' Vater Donald Harris verbindet in seinem Werk Marxismus und Keynesianismus. Hätte sie von ihm lernen können?
Was der Globale Süden braucht, ist ein Schuldenerlass und massive Investitionen.
Die Pflegerin Silvia Habekost kämpft seit Jahren für bessere Arbeitsbedingungen. Doch die Krankenhausreform könnte die Lage in den Kliniken verschlimmern.
Orbán baut Ungarn zur viertgrößten Batterie-Nation aus. Ein riskantes Spiel mit der Umwelt, der EU und geopolitischen Spannungen.
Der Bitcoin schützt nicht die Freiheit, er gefährdet sie. Das Problem ist sein System, das auf eine knappe Geldmenge und damit steigenden Preis setzt.
Nach dem Trump-Schock müssen Deutschland und Frankreich zusammenrücken. Sie sollten für Demokratie, Sozialstaat und Investitionen in die Zukunft kämpfen.
Die »Bidenomics« waren kein historischer Bruch, sondern eine Fortführung der Industriepolitik Donald Trumps. Republikaner und Demokraten eint Großmachtpolitik.
Sowohl die Inkas als auch der Berliner Senat legten einst Lebensmittellager an. Solche Maßnahmen sind Ausdruck ökonomischer Vernunft.
Bei der Bundestagswahl spielt die Klimakrise nur eine untergeordnete Rolle. Das liegt auch am Scheitern von Ampel und Klimabewegung.