
Globaler Rechtsruck: Die faschistoide Seite des Neoliberalismus
Rechtspopulistische Parteien vertreten wirtschaftlich einen »faschistoiden Neoliberalismus«. Sie privatisieren die Macht.
Rechtspopulistische Parteien vertreten wirtschaftlich einen »faschistoiden Neoliberalismus«. Sie privatisieren die Macht.
Statt der Kettensäge braucht es kreative und effiziente Bürokratien. Die Demokratie hängt davon ab.
In den 1920ern unterstützten liberale Ökonomen in Italien den Faschismus. Denn sie teilten das Ziel, die Bevölkerung zu disziplinieren.
Nach dem Olivenbaumsterben in Apulien ist die extreme Rechte aufgestiegen. Der Fall verdeutlicht: Resilienz braucht Infrastruktur in der Breite.
Die Sozialausgaben werden eingefroren, Steuern erhöht, Militärausgaben steigen: Das spielt den Rechtsextremen in die Karten.
Ganz von allein lassen sich die Rechtsextremisten nicht aufhalten. Die Demokratie muss sich verteidigen – ein Plädoyer.