
Der globale Süden bezahlt für Trumps Handelskrieg
Trumps globaler Handelskrieg trifft die Länder des globalen Südens besonders hart. Sie suchen längst nach einer alternativen globalen Ordnung.
Trumps globaler Handelskrieg trifft die Länder des globalen Südens besonders hart. Sie suchen längst nach einer alternativen globalen Ordnung.
Durch die Klimakrise steht der Arktische Ozean im Zentrum geopolitischer Interessen. Nicht nur für Trump ist Grönland wichtig.
Donald Trump führt seit dem 2. April einen Handelskrieg gegen die ganze Welt, vor allem aber gegen China. Was seitdem passiert ist und welche Zölle gerade gelten.
Die Zollpolitik Trumps reagiert auf den ökonomischen Niedergang der USA. Dagegen braucht es eine Reform des IWF und der Weltbank.
Dass Trumps Zölle Auswirkungen haben würden, war klar. Doch dass bereits ihre Ankündigung schaden wird, stellt die WTO in einem neuen Bericht fest.
Demokraten und Republikaner wollen die inländische Produktion der USA stärken. Dafür müssen sie das Welthandelssystem erschüttern.
Im Zollkrieg mit Trump sollte Europa US-Oligarchen besteuern. Das entlastet die Mehrheit und verlagert den Konflikt zu den Reichsten.
Die USA werden unter Trump ihre globale Vormachtstellung verlieren. Europa muss nun eigene Wege gehen.
Der Globale Norden wirtschaftet auf Kosten der ärmeren Länder und verschärft die globale Ungleichheit. Doch dem Globalen Süden gehört die Zukunft.
Soll die EU Gegenzölle erheben, wenn Trump Handelszölle gegen sie erhebt? Darüber debattieren Maurice Höfgen und Patrick Kaczmarczyk.
Die Leitzinspolitik der Zentralbanken im Norden verschiebt die Inflation in den Globalen Süden. Das trifft dort vor allem die ärmeren Klassen.