
Bericht von OECD und UN: Klimaschutz hilft der Wirtschaft und gegen Armut
Mit ihrer Studie räumen OECD und UN mit einem Mythos auf und zeigen, dass Klimaschutz den Wohlstand sichern kann.
Mit ihrer Studie räumen OECD und UN mit einem Mythos auf und zeigen, dass Klimaschutz den Wohlstand sichern kann.
Sinnfluencer werben für einen grünen Kapitalismus. Greenwashing ist die Ideologie der Stunde.
Nach dem Olivenbaumsterben in Apulien ist die extreme Rechte aufgestiegen. Der Fall verdeutlicht: Resilienz braucht Infrastruktur in der Breite.
Wer in einen ESG-Fonds investiert, erwartet nachhaltige Firmen. Doch sie enthalten zunehmend auch Rüstungsunternehmen.
Künstliche Intelligenz soll die Probleme der Menschheit lösen. Doch ihr Wasser- und Energieverbrauch verschärft die Klimakrise.
Durch die Klimakrise steht der Arktische Ozean im Zentrum geopolitischer Interessen. Nicht nur für Trump ist Grönland wichtig.
Union und SPD wollen das Gebäudeenergiegesetz abschaffen. Das ist ein klimapolitischer Rückschritt.
Der Koalitionsvertrag offenbart eine wirkungslose Klimapolitik ohne sozialen Ausgleich. Diese Politik des Unterlassens ist ein Angriff auf uns alle.
Eine Maut für Manhattan beschert New York Millioneneinnahmen und besseren Verkehr. Doch Donald Trump will das Pilotprojekt beenden.
Die EU legt ihren Plan für eine grüne Industriepolitik vor. Der ist jedoch unterfinanziert und ermöglicht zu wenig öffentliche Teilhabe.
In Grönland und Kanada zeigt sich, wie die blinde Gier nach Profit ökologische Ausbeutung und soziale Instabilität vorantreibt. Doch es gibt Hoffnung.
Die Energiewende wird sich nicht durch einen harmonischen Übergang vollziehen. Die Geschichte zeigt, dass Klimaneutralität eine beispiellose Herausforderung ist.
BlackRock verabschiedet sich von einem Klima-Bündnis. Jetzt steht auch öffentlich wieder der Profit an erster Stelle.
Die Erderwärmung führt zu einer globalen Wasserkrise. Doch ihre Bewältigung ist möglich und kann sogar Wohlstand schaffen.
Strom aus Erneuerbaren ist billiger als aus Kohle und Erdgas. Doch das reicht nicht, um das Energiesystem zu dekarbonisieren, erklärt Brett Christophers.
Orbán baut Ungarn zur viertgrößten Batterie-Nation aus. Ein riskantes Spiel mit der Umwelt, der EU und geopolitischen Spannungen.