
Koalitionsvertrag: Für Superreiche gibt es 25.000 Euro Steuerentlastung – mindestens
Die Steuerpolitik von Schwarz-Rot könnte die Ungleichheit befeuern. Die Superreichen werden weiter profitieren.
Die Steuerpolitik von Schwarz-Rot könnte die Ungleichheit befeuern. Die Superreichen werden weiter profitieren.
Der Koalitionsvertrag von Union und SPD ist da. Das sind die wichtigsten wirtschaftspolitischen Vorhaben.
Nach Donald Trumps Zoll-Ankündigung bietet die EU einen Deal an. Der US-Präsident betonte zuvor, dass er auf seinen Plan pocht.
Im Jahr 2027 könnte das Deutschlandticket auslaufen. Die neue Regierung darf sozial verträglichen Klimaschutz nicht aufgeben.
Aller Empörung zum Trotz: Trump hat mit den US-Zöllen Recht, meint Heiner Flassbeck. Das wollen nur nicht alle wahrhaben.
Friedrich Merz wickelt das Bürgergeld ab. Die »Neue Grundsicherung« könnte ein großer Rückschritt werden.
Ein Leak des Koalitionsvertrages offenbart, welche Maßnahmen der Wirtschaft und den Menschen zukünftig drohen. Vier Rückschritte sind offensichtlich.
Das Schuldenpaket setzt die falschen Prioritäten: Ein Blankoscheck für die Verteidigung und leere Kassen für den öffentlichen Dienst.
Das Ende der Sparpolitik ist der erste Schritt. Jetzt braucht es die monetäre Staatsfinanzierung der EZB, meint Katharina Pistor.
Die Bloomberg-Journalisten Chris Reiter und Will Wilkes haben ein Buch über Deutschlands Probleme geschrieben. Wieso Wirtschaftspolitik alleine nicht reicht, erklären sie im Interview.
Schwarz-Rot will die Bürgergeld-Sanktionen weiter verschärfen. Das trifft die Schwachen und wird immense Folgekosten verursachen.
Friedrich Merz hat sich durchgesetzt. Aus dem Sondierungspapier ergeben sich rund 20.714 Euro Steuergeschenke für jeden Superreichen.
Die männliche Dominanz in der Wirtschaftswissenschaft hat Folgen. Sie verschlechtert die Situation von Frauen überall.
Die SPD hat immer größere Probleme, die Arbeitenden für sich zu gewinnen. Ändert sich das nicht, wird sich ihre Krise verschärfen.
Die höchste Millionärsdichte und gleichzeitig bittere Armut – in Hamburg zeigt sich, wie die Ungleichheit aus dem Ruder läuft.
Die Union will ein Sondervermögen fürs Militär. Doch die progressiven Parteien sollten auf eine Reform der Schuldenbremse drängen.