
Das Bürgergeld hält Betroffene in Armut
Das Bürgergeld soll ein menschenwürdiges Leben garantieren, doch davon ist es weit entfernt. Dass es noch weiter geschliffen werden soll, ist ein Skandal.
Das Bürgergeld soll ein menschenwürdiges Leben garantieren, doch davon ist es weit entfernt. Dass es noch weiter geschliffen werden soll, ist ein Skandal.
Heidi Reichinnek ist Spitzenkandidatin und Tiktok-Star der Linken. Warum Milliardäre die Demokratie bedrohen, erklärt sie im Interview.
Mit Friedrich Merz steht als Kanzler radikaler Staatsabbau bevor. Im Gespräch erklärt Isabella Weber, wie eine progressive Gegenagenda aussehen könnte.
DIW-Präsident Marcel Fratzscher erklärt, welche ökonomischen und politischen Prioritäten eine neue Bundesregierung setzen muss.
Nach dem rassistischen Anschlag in Hanau kämpfen Betroffene um Gerechtigkeit und Aufklärung. Doch auf staatliche Hilfe ist kein Verlass, weder bei der Aufklärung noch der Finanzierung.
Die zweite Amtszeit Trumps markiert das Ende der vertrauten Globalisierung. Wie Europa auf ein drohendes Wirtschaftschaos reagieren kann, erklärt Adam Tooze.
Die soziale Frage steht bei den Grünen nicht an erster Stelle. Wieso sich ihre Partei strategisch neu ausrichten muss, erklärt Ricarda Lang im Interview.
Aufträge des Bundes müssen an tariftreue Unternehmen vergeben werden um Arbeitsbedingungen und Löhne zu verbessern. Die Ampel ist an diesem Vorhaben zunächst gescheitert.
Vergesellschaftung ist dank Artikel 15 des Grundgesetzes möglich – und Teil des Kampfes für einen bewohnbaren Planeten.
Echter Gewaltschutz für Frauen bedeutet, den Zugang zu fairer Arbeit und sozialer Sicherheit zu gewährleisten.
Ein Migrationsministerium würde Deutschland zu einem modernen Einwanderungsland machen. Dafür braucht es auch nachhaltige Sozialpolitik.
Eine neue Studie des Ifo-Instituts analysiert die Umverteilungspläne der großen Parteien – trifft aber auch absurde Annahmen.
Um Märkte für KI-Innovationen zu gestalten, braucht es staatliches Handeln. Wir müssen die KI in den Dienst der Allgemeinheit stellen.
Die AfD vereint einen autoritären Neoliberalismus mit einer sozialdarwinistischen Gesellschaftspolitik. Wirtschaftspolitisch trennt sie nicht viel von der CDU.
Im Kanzlerduell sind Scholz und Merz sich erstaunlich einig. Ihr Programm bietet keine echten Lösungen für die Wirtschaftskrise in Deutschland.
Steuerfreie Überstunden, Karenztage bei Krankheit, Entlastung für die Reichsten – all das sind Scheinlösungen gegen die Wirtschaftsschwäche, meint Sebastian Dullien.