
Trumponomics 2.0: Der Kampf um die amerikanische Finanzordnung
Die Finanzordnung der USA wankt. In Trumps zweiter Amtszeit kämpfen MAGA-Nationalisten, private Investoren und die Tech-Branche um Einfluss.
Die Finanzordnung der USA wankt. In Trumps zweiter Amtszeit kämpfen MAGA-Nationalisten, private Investoren und die Tech-Branche um Einfluss.
Zuletzt hat es der Deal zwischen EU und USA noch einmal bewiesen: Nur wenige andere Staaten zeigen Trump gegenüber Stärke. Wieso?
Führende KI-Unternehmen behaupten von sich selbst, gemeinnützig zu sein. Das könnte nicht weiter von der Realität entfernt sein.
Die Länder des Globalen Südens will Trump an ihrer technologischen Entwicklung hindern. Dabei sollen ihm die Zölle helfen.
Die US-Zölle der USA gegen Brasilien fallen aus dem üblichen Muster. Hinter den Drohungen Trumps steckt eine andere Motivation.
Von der Leyen und Trump haben sich auf 15 Prozent Zollsatz geeinigt. Doch in diesem Deal sehen etliche Ökonominnen und Ökonomen neue Probleme.
Trump verspricht eine KI-Zukunft ohne Fesseln. Gemeint sind die Fesseln des Rechtsstaats, der Wissenschaft und der Menschenwürde.
Der GENIUS Act gefährdet das gesamte Finanzsystem: Eine Stablecoin-Alternative muss her.
Trump schafft selbst die ökonomisch sinnvollen Gesetze der Biden-Regierung ab. Denn seine Politik folgt einer anderen Logik.
Die extreme Auslandsverschuldung der USA erklärt Trumps aggressive Politik – und bietet Anlass, über Alternativen zum Dollarsystem nachzudenken.
Die Ungleichheit könnte durch Trumps Politik weiter steigen. Daher braucht es Zölle auf Oligarchen – nicht auf Waren.
Beim Konflikt zwischen Israel und Iran geht es auch um die Wirtschaftsinteressen der USA. Im Zentrum stehen sogenannte Petrodollars.
Aktuell findet der 51. G7-Gipfel in Kanada statt. Wie einflussreich die Staaten sind, zeigen Infografiken.
Trump setzt die liberalen Eliteuniversitäten in den USA unter massiven Druck. Es ist ein interner Kampf der US-Elite.
Dass es einmal so enden würde, haben viele geahnt. Hinter dem Drama zwischen Trump und Musk steckt aber mehr als ein »Bruch«.
Trumps Kryptopläne könnten die bisherige Währungsordnung erschüttern. Nun sind auch Zentralbanker besorgt.