Ines Schwerdtner: »Erst fällt die Schuldenbremse, dann der Kapitalismus«
Der schwarz-roten Koalition droht ein Milliardenloch im Haushalt. Linken-Parteivorsitzende Ines Schwerdtner für ein Ende der Schuldenbremse.
Der schwarz-roten Koalition droht ein Milliardenloch im Haushalt. Linken-Parteivorsitzende Ines Schwerdtner für ein Ende der Schuldenbremse.
Bald könnte Japan eine neue Premierministerin haben und damit womöglich auch eine neue Finanzpolitik. Deutschland sollte daraus lernen.
Der Haushaltsausschuss des Bundestages berät über die fiskalische Zukunft des Landes. Surplus-Redakteur Patrick Kaczmarczyk ist als Sachverständiger dabei und erklärt, welche Reformen es braucht.
Deutschland braucht eine europäische Industriestrategie, um krisenfest zu werden. Das erfordert eine starke Daseinsvorsorge.
Die Sozialausgaben werden eingefroren, Steuern erhöht, Militärausgaben steigen: Das spielt den Rechtsextremen in die Karten.
Die Wirtschaftskrise hält trotz leichtem Aufschwung an. Zentrales Problem bleibt die niedrige Nachfrage.
Friedrich Merz bekommt ein Problem in Brüssel: Seine Schulden-Pläne kollidieren mit den Fiskalregeln der EU. Doch es gibt eine Lösung.
Eine Reform der Schuldenbremse scheitere an den EU-Regeln, heißt es häufig. Doch es kommt auf die konkrete Ausgestaltung an.