
»Stadtbild«-Debatte: Ohne Migration wären Städte längst abgehängt
Der Kanzler scheint ein Problem mit migrantischen Menschen im Stadtbild zu haben. Doch sie halten das Land wirtschaftlich längst am Laufen.
Der Kanzler scheint ein Problem mit migrantischen Menschen im Stadtbild zu haben. Doch sie halten das Land wirtschaftlich längst am Laufen.
Linke stehen vor einer großen Aufgabe: Gegen den Faschismus müssen sie den Konflikt zwischen den Arbeitenden und den Reichsten wieder politisieren.
35 Jahre nach der Wende sind große Teile des Ostens ökonomisch abgehängt. Ein Grunderbe würde helfen – auch gegen die AfD.
Schwarz-Rot schießt erneut gegen das Bürgergeld. Ukrainerinnen und »Totalverweigerer« sollen weniger oder kein Bürgergeld mehr erhalten.
Die AfD vereint einen autoritären Neoliberalismus mit einer sozialdarwinistischen Gesellschaftspolitik. Wirtschaftspolitisch trennt sie nicht viel von der CDU.
Die Bundesregierung bewertet Migranten nach ihrer Wirtschaftsleistung – und schreckt sie ab. Das ist ein großer Rückschritt.
In Duisburg erzielt die AfD Rekorde, während die Stahlindustrie tausende Stellen streicht. Osteuropäer werden als Arbeitskräfte gebraucht – und enden als Sündenböcke.
Wie viel Vermögen Menschen in Deutschland aufbauen, hängt statistisch auch von der Herkunft ab. Eine neue Studie gibt Hinweise auf mögliche Ursachen.
Nicht Migration führt zu einer höheren Kriminalitätsrate, sondern Armut und Perspektivlosigkeit in abgehängten Gegenden. Doch dagegen gibt es Maßnahmen.
Ein Migrationsministerium würde Deutschland zu einem modernen Einwanderungsland machen. Dafür braucht es auch nachhaltige Sozialpolitik.
Der Bundestag hat einen neuen Abschottungskurs beschlossen – mit den Stimmen der AfD. Dieser wird die wirtschaftliche Krise Deutschlands verschärfen und illegale Migration sogar befördern.