Mit halbherziger Wirtschaftsanalyse können Linke nur scheitern
Auch viele Linke denken, dass man in Krisenzeiten den Gürtel enger schnallen muss. Doch das ist gesamtwirtschaftlich falsch.
Auch viele Linke denken, dass man in Krisenzeiten den Gürtel enger schnallen muss. Doch das ist gesamtwirtschaftlich falsch.
Das Tariftreuegesetz würde die Tarifbindung stärken und die Arbeitsverhältnisse für viele verbessern. Doch es dazu muss es nachgeschärft werden.
Weltweite Direktinvestitionen kommen zunehmend aus China. Das gewinnorientierte System birgt Gefahren.
Bei der Deutschen Bahn könnte nach jahrelanger Stagnation ein Aufbruch beginnen. Eine Studie zeigt, was jetzt für eine soziale und ökologische Wende nötig ist.
Durch Ausgaben und Schulden für die Aufrüstung fehlt das Geld an anderer Stelle. Kürzungen bei Sozialem dürfen nicht die Lösung sein.
Merz’ Schuldenpaket reicht nicht. Es braucht mehr staatliche Ausgaben, um den Rückgang der privaten Nachfrage zu kompensieren.
Der Haushaltsausschuss des Bundestages berät über die fiskalische Zukunft des Landes. Surplus-Redakteur Patrick Kaczmarczyk ist als Sachverständiger dabei und erklärt, welche Reformen es braucht.
Netzentgelte und Stromsteuer machen einen großen Teil der Stromkosten aus. Dagegen könnte ein Preisdeckel und Reformen beim Netzausbau helfen.
Statt der Kettensäge braucht es kreative und effiziente Bürokratien. Die Demokratie hängt davon ab.
Viele Kommunen haben Haushaltsdefizite, doch es braucht dringend mehr Investitionen. Das ist kein Widerspruch, sagt der Bürgermeister Marco Beckendorf.
Wirtschaftsministerin Katherina Reiche fordert längere Arbeitszeiten und erhält viel Beifall. Doch es braucht mehr Investitionen in die Produktivität.
Im Bundeshaushalt klafft von 2027 bis 2029 eine riesige Lücke. Ein Krisen-Solidaritätszuschlag für hohe Einkommen muss her.
Die exportorientierte deutsche Wirtschaft schwächelt weiterhin. Können Zoll-Deal und Investitionen der Bundesregierung helfen?
Von der Leyen und Trump haben sich auf 15 Prozent Zollsatz geeinigt. Doch in diesem Deal sehen etliche Ökonominnen und Ökonomen neue Probleme.
Das Kabinett will am Mittwoch den zweiten Haushaltsentwurf von Lars Klingbeil beschließen. Ein Milliardenloch könnte folgen.
Mit Steuersenkungen für Unternehmen will Schwarz-Rot die Wirtschaft beleben. Das verstärkt die Ungleichheit und verschärft bestehende Probleme.