
KI frisst weniger Jobs als gedacht – doch schafft sie neue?
KI erschwert den Berufseinstieg, frisst jedoch weniger Jobs als erwartet. Die Politik muss trotzdem handeln.
KI erschwert den Berufseinstieg, frisst jedoch weniger Jobs als erwartet. Die Politik muss trotzdem handeln.
Wenn wir die großen Techkonzerne nicht demokratisieren, werden sie uns unterwerfen, meint die Ökonomin Cecilia Rikap im Interview.
Führende KI-Unternehmen behaupten von sich selbst, gemeinnützig zu sein. Das könnte nicht weiter von der Realität entfernt sein.
KI-Sprachmodelle greifen auf die Arbeit von Millionen zurück. Regierungen sollten das kulturelle Gemeingut daher aktiv fördern.
Trump verspricht eine KI-Zukunft ohne Fesseln. Gemeint sind die Fesseln des Rechtsstaats, der Wissenschaft und der Menschenwürde.
Künstliche Intelligenz soll die Probleme der Menschheit lösen. Doch ihr Wasser- und Energieverbrauch verschärft die Klimakrise.
Ob technologische Entwicklungen die Gesellschaft besser machen, hängt vom Kampf der Arbeitenden ab. Eine Replik auf Maurice Höfgen.
Um Märkte für KI-Innovationen zu gestalten, braucht es staatliches Handeln. Wir müssen die KI in den Dienst der Allgemeinheit stellen.