
Baustelle Bundeshaushalt: Der Reformbedarf bleibt
Der Bundestag hat den schwarz-roten Haushaltsentwurf debattiert. Doch es sind längst nicht alle strukturellen Probleme geklärt worden.
Der Bundestag hat den schwarz-roten Haushaltsentwurf debattiert. Doch es sind längst nicht alle strukturellen Probleme geklärt worden.
Länder des Globalen Südens sind gefangen in Schulden. Für eine nachhaltige Entwicklung müssen diese neu verhandelt werden.
Auf der UN-Konferenz für Entwicklungsfinanzierung stehen Schulden im Fokus. Doch sie könnte folgenlos bleiben.
Österreich steht vor großen Budgetproblemen. Finanzminister Marterbauer erklärt, wie diese gelöst werden können.
Pakistan befindet sich an der Schwelle eines Krieges mit Indien. Auch ökonomisch hat das Land große Turbulenzen hinter sich: Ein Schuldenschnitt würde helfen.
Haiti ist eines der ärmsten Länder der Welt und steckt in einer schweren humanitären Krise. Frankreich sollte seine 30 Milliarden Euro Kolonialschulden begleichen.
Deutschland hat seine Schuldenbremse für Verteidigung gelockert. Dabei braucht das Militär vor allem Wirtschaftsreformen, statt mehr Geld.
Im Interview erklärt der Ökonom Costas Lapavitsas, weshalb Deutschland in einer Krise steckt und wie die Linke dem neuen Imperialismus begegnen sollte.
Friedrich Merz ist gewählt, doch eine politische Vision fehlt ihm.
Javier Mileis Wirtschaftspolitik wird kein neues, goldenes Zeitalter hervorbringen. Ein nüchterner Blick zeigt, dass sich die Lage des Landes verschlimmern könnte.
Trumps globaler Handelskrieg trifft die Länder des globalen Südens besonders hart. Sie suchen längst nach einer alternativen globalen Ordnung.
Österreich steht vor großen Problemen: Rezession, Budgetlücke und Klima. Die neue Koalition wird den Herausforderungen nicht gerecht.
Inflation entwertet Schulden. Doch das gilt nicht für die Staatsschulden des Globalen Südens.
Die Änderung des Grundgesetzes macht die Schuldenregeln noch komplexer. Jetzt bräuchte es eine Reform der Schuldenbremse, die mehr Klarheit und Spielraum bietet.
Das Ende der Sparpolitik ist der erste Schritt. Jetzt braucht es die monetäre Staatsfinanzierung der EZB, meint Katharina Pistor.
Der Jubel über die überfällige Lockerung der Schuldenbremse ist verständlich. Doch die massiven Risiken für Konjunktur, öffentliche Daseinsvorsorge und Sozialstaat werden übersehen.