
Studie: 16,60 Euro pro Stunde wären das Minimum für ein gutes Leben
Ab wann sind Löhne zu niedrig? Das sollte nicht rein statistisch, sondern dadurch bestimmt werden, was Menschen zum Leben brauchen.
Ab wann sind Löhne zu niedrig? Das sollte nicht rein statistisch, sondern dadurch bestimmt werden, was Menschen zum Leben brauchen.
Die spekulative Logik der Finanzmärkte ist über Tinder in unser Privatleben eingezogen. Nutzende sind zunehmend frustriert. Kommt das Offline-Dating zurück?
Larry Ellison hat Elon Musk überholt: Der Tech-Unternehmer hat in 24 Stunden 95 Milliarden Dollar Vermögen gewonnen – und umso mehr Macht.
100 Milliarden Euro verliert Deutschland jährlich durch Steuerkriminalität. Warum der Staat dagegen zu wenig tut, erklärt Cum-Ex-Ermittlerin Anne Brorhilker im Interview.
Der mediale und politische Frontalangriff auf den Sozialstaat hat begonnen. Das könnte den konjunkturellen Aufschwung stark bremsen.
Das Statistische Bundesamt beschönigt die Armutszahlen, kritisiert Armutsforscher Christoph Butterwegge. Not und Elend werden sich verschärfen.
Die Union will, dass die Menschen in Deutschland mehr arbeiten. Aber: Schon jetzt arbeiten viele zu hart und zu viel, wie eine Studie zeigt.
KI erschwert den Berufseinstieg, frisst jedoch weniger Jobs als erwartet. Die Politik muss trotzdem handeln.
Mit seiner bekanntesten Prognose für 2030 lag John Maynard richtig und falsch zugleich. Seine Zukunftsvision zeigt die Wichtigkeit eines grundlegenden Optimismus.
Zu faul, zu teuer, zu krank, zu unflexibel – wir erleben derzeit »Angriffswellen« der Arbeitgebervertreter, meint die DGB-Chefin Yasmin Fahimi.
Statt der Kettensäge braucht es kreative und effiziente Bürokratien. Die Demokratie hängt davon ab.
Sie sind überall: Die Kette LAP Coffee hat sich schlagartig in Berlin breitgemacht. Das Versprechen einer »Community« lösen die Großinvestoren aber nicht ein.
KI-Sprachmodelle greifen auf die Arbeit von Millionen zurück. Regierungen sollten das kulturelle Gemeingut daher aktiv fördern.
Dem Konjunkturschub durch das expansive Finanzpaket drohen empfindliche Dämpfer durch den deutschen Strukturreform-Dogmatismus.
Höhere Militärausgaben werden die deutsche Wirtschaft nicht stark beleben. Denn die Rüstungsindustrie ist ausgelastet.
Die Finanzkrise 2008 prägte das kollektive Gedächtnis der Millennials, die aktuelle Polykrise das der Gen Z – jeweils begleitet von popkulturellen Endzeit-Indikatoren.