Koalition: Die wichtigsten Wirtschaftsmaßnahmen
Der Koalitionsvertrag von Union und SPD ist da. Das sind die wichtigsten wirtschaftspolitischen Vorhaben.
Der Koalitionsvertrag von Union und SPD ist da. Das sind die wichtigsten wirtschaftspolitischen Vorhaben.
Friedrich Merz wickelt das Bürgergeld ab. Die »Neue Grundsicherung« könnte ein großer Rückschritt werden.
Ein Leak des Koalitionsvertrages offenbart, welche Maßnahmen der Wirtschaft und den Menschen zukünftig drohen. Vier Rückschritte sind offensichtlich.
Schwarz-Rot will die Bürgergeld-Sanktionen weiter verschärfen. Das trifft die Schwachen und wird immense Folgekosten verursachen.
Friedrich Merz hat sich durchgesetzt. Aus dem Sondierungspapier ergeben sich rund 20.714 Euro Steuergeschenke für jeden Superreichen.
Die neuen Sondervermögen und die angekündigte Reform der Schuldenbremse werfen eine Frage auf. Lag die Modern Monetary Theory richtig?
Die Abschaffung der Schuldenbremse ist überfällig. Doch der jetzige Vorstoß von CDU und SPD ist inakzeptabel.
Der Ökonom Jens Südekum hat das Investitionspaket von Union und SPD mit entwickelt. Worauf es wirtschaftspolitisch nun ankommt, erklärt er im Interview.
Die alte Schuldenbremse ist beerdigt. Damit SPD und Union die wirtschaftlichen Probleme des Landes lösen können, kommt es jetzt auf vier Punkte an.
Die SPD hat immer größere Probleme, die Arbeitenden für sich zu gewinnen. Ändert sich das nicht, wird sich ihre Krise verschärfen.
Die höchste Millionärsdichte und gleichzeitig bittere Armut – in Hamburg zeigt sich, wie die Ungleichheit aus dem Ruder läuft.
Im Kanzlerduell sind Scholz und Merz sich erstaunlich einig. Ihr Programm bietet keine echten Lösungen für die Wirtschaftskrise in Deutschland.
Im Wahlprogramm der SPD finden sich einige gute Ideen, doch der große Wurf für strukturelle Veränderungen fehlt. Nach den vergangenen Regierungsbeteiligungen wirkt vieles unglaubwürdig.