
Wie Finanzinvestoren die Daseinsvorsorge zerstören
Ob Pflege, Wohnraum oder Landwirtschaft: Finanzinvestoren beuten die Daseinsvorsorge für ihren Profit aus.
Ob Pflege, Wohnraum oder Landwirtschaft: Finanzinvestoren beuten die Daseinsvorsorge für ihren Profit aus.
Der größte Steuerraub der deutschen Geschichte endet für eine zentrale Figur äußerst milde. Doch es geht in Revision.
Trumps Kryptopläne könnten die bisherige Währungsordnung erschüttern. Nun sind auch Zentralbanker besorgt.
Im Interview erklärt der Ökonom Costas Lapavitsas, weshalb Deutschland in einer Krise steckt und wie die Linke dem neuen Imperialismus begegnen sollte.
Die USA könnten internationale Vereinbarungen zwischen Zentralbanken kappen. Das würde das globale Finanzsystem ins Wanken bringen.
Die Zurschaustellung von Luxus ist in den sozialen Medien allgegenwärtig. Die Mittelschicht identifiziert sich mit Superreichen.
Seit mehr als einem Jahrhundert greifen Regierungen in Krisenzeiten auf Austeritätspolitik zurück. Welche Motivation dahinter steckt, erklärt Clara Mattei im Interview.
Die Tech-Konzerne sind bereits extrem mächtig. Nun dringen sie auch in den Finanzsektor vor.
Rechte Politiker kann man nicht nur wählen – man kann auch in sie investieren. Unter dem Vorwand, Ungleichheit abbauen zu wollen, bereichern sich Trump und seinesgleichen noch weiter.
Zum Schutz ihrer Milliardenvermögen nutzen die Reichsten Mythen. Dabei sind diese entweder absurd oder längst widerlegt.
Die Erbschaftsteuer ist eines der größten legalen Steuerschlupflöcher – aber Schwarz-Rot schaut weg.
Der CumCum-Steuerbetrug ist nach wie vor nicht aufgeklärt. Wenn nicht gehandelt wird, entgehen dem Staat Milliarden.
Die Wirtschaftskrise trifft nicht alle. Während Jobs und Investitionen abgebaut werden, erreichen die Dividenden neue Rekorde.
Die Änderung des Grundgesetzes macht die Schuldenregeln noch komplexer. Jetzt bräuchte es eine Reform der Schuldenbremse, die mehr Klarheit und Spielraum bietet.
Statt Sparpolitik braucht Europa einen neuen Investitionsschub. Nur so kann eine schleichende Krise vermieden werden.
Der Jubel über die überfällige Lockerung der Schuldenbremse ist verständlich. Doch die massiven Risiken für Konjunktur, öffentliche Daseinsvorsorge und Sozialstaat werden übersehen.