
Angebot und Nachfrage? 6 Mythen über den Wohnungsmarkt
Viele Mietende solidarisieren sich freiwillig mit Vermietenden. Dahinter stecken oft falsche Vorstellungen vom Mietmarkt.
Viele Mietende solidarisieren sich freiwillig mit Vermietenden. Dahinter stecken oft falsche Vorstellungen vom Mietmarkt.
Viel Leerstand, noch größerer Mangel: Der Wohnungsmarkt ist in Deutschland dysfunktional geworden. Das schadet mittlerweile auch der Wirtschaft.
Zu hohe Mieten sorgen für immer mehr Armut in Deutschland. Lara Schulschenk beschreibt in ihrem Buch die enorme Dimension dieses Problems.
Die Initiative Deutsche Wohnen & Co enteignen hat einen Gesetzentwurf zur Vergesellschaftung vorgelegt. Wird die Politik nun handeln?
Mieten steigen schneller als die Einkommen. Was für Mieterinnen und Mieter oft Armut bedeutet, ist für Investoren beruhigend. Denn das »Blasenrisiko« ist gesunken.
Hartnäckig hält sich der Mythos, das Bürgergeld sei so hoch, dass sich Arbeit nicht lohnen würde. Eine neue Studie widerlegt das.
Der Gesetzentwurf der Berliner SPD für Vergesellschaftung will keine echte Gemeinwirtschaft. Sie handelt damit gegen den Willen der Berliner Bevölkerung.
Das Privateigentum an Böden sorgt für Ungleichheit. Bodenpolitik wird zum zentralen Kampffeld, sagt Isabel Feichtner.
Einfach mehr zu bauen, ist das Mittel von Schwarz-Rot. Das blendet Fragen von Verteilung und Ökologie aus.
Die Mietpreisbremse wirkt sich nicht nur auf das Wohnungsangebot aus. Eine Studie zeigt, dass sie die Ungleichheit stark senkt.
In dieser Woche hat sich beim Thema Wohnen viel getan. Eine Übersicht und ein Kommentar dazu, was die Politik plant.
Schwarz-Rot will das Wohnproblem angehen, die Linke hat einen eigenen Vorschlag. Caren Lay erklärt im Interview, was sich ändern muss.