
Geld allein wird die Bahn nicht retten
Das Infrastruktur-Sondervermögen ist ein wichtiger Schritt. Doch es braucht mehr als nur Geld, um die Probleme der Bahn zu lösen.
Das Infrastruktur-Sondervermögen ist ein wichtiger Schritt. Doch es braucht mehr als nur Geld, um die Probleme der Bahn zu lösen.
Trump forderte von den Nato-Ländern je 5 Prozent des BIP jährlich für Verteidigung. Für Deutschland wären das enorm hohe Ausgaben.
Friedrich Merz bekommt ein Problem in Brüssel: Seine Schulden-Pläne kollidieren mit den Fiskalregeln der EU. Doch es gibt eine Lösung.
Friedrich Merz ist gewählt, doch eine politische Vision fehlt ihm.
CDU, SPD und Grüne haben die Schuldenbremse im deutschen Grundgesetz reformiert. Die Entgrenzung der Militärausgaben gefährdet die ökonomische Zukunft des Landes.
Das Schuldenpaket setzt die falschen Prioritäten: Ein Blankoscheck für die Verteidigung und leere Kassen für den öffentlichen Dienst.
Die Änderung des Grundgesetzes macht die Schuldenregeln noch komplexer. Jetzt bräuchte es eine Reform der Schuldenbremse, die mehr Klarheit und Spielraum bietet.
Der Jubel über die überfällige Lockerung der Schuldenbremse ist verständlich. Doch die massiven Risiken für Konjunktur, öffentliche Daseinsvorsorge und Sozialstaat werden übersehen.
Die neuen Sondervermögen und die angekündigte Reform der Schuldenbremse werfen eine Frage auf. Lag die Modern Monetary Theory richtig?
Der Ökonom Jens Südekum hat das Investitionspaket von Union und SPD mit entwickelt. Worauf es wirtschaftspolitisch nun ankommt, erklärt er im Interview.
Die alte Schuldenbremse ist beerdigt. Damit SPD und Union die wirtschaftlichen Probleme des Landes lösen können, kommt es jetzt auf vier Punkte an.
Die Union will ein Sondervermögen fürs Militär. Doch die progressiven Parteien sollten auf eine Reform der Schuldenbremse drängen.
Merz will ein Sondervermögen, SPD, Grüne und Linke die Reform der Schuldenbremse. Doch auf welche Prinzipien kommt es bei einer Reform an?
Die Linke zieht in den Bundestag. Sie könnte auf eine Reform der Schuldenbremse einwirken, steht aber auch vor neuen Herausforderungen.
Der wirtschaftliche Abschwung hat diese Wahl geprägt. Das Wahlverhalten der Menschen hat direkt etwas mit ihrem Einkommen zu tun.
DIW-Präsident Marcel Fratzscher erklärt, welche ökonomischen und politischen Prioritäten eine neue Bundesregierung setzen muss.