Sabine Nuss: Antifaschistische Wirtschaftspolitik muss an der ökonomischen Wurzel ansetzen
Was kann antifaschistische Wirtschaftspolitik leisten? Das diskutiert Sabine Nuss in ihrem neuen Gesprächsband und mit Lukas Scholle im Interview.
Was kann antifaschistische Wirtschaftspolitik leisten? Das diskutiert Sabine Nuss in ihrem neuen Gesprächsband und mit Lukas Scholle im Interview.
Der Lobbyverband der Wirtschaftselite und Marktliberalen baut Brücken zur extremen Rechten. In der deutschen Geschichte ist das nichts Neues.
Amlinger und Nachtwey analysieren in »Zerstörungslust« die Ökonomie, um den Rechtsruck in der Politik zu erklären. Es ist das Buch der Stunde.
Um den Energiehunger von KI-Datenzentren zu stillen, wird in den USA Gas verbrannt. Die Menschen vor Ort kämpfen mit massiven Gesundheitsproblemen.
35 Jahre nach der Wende sind große Teile des Ostens ökonomisch abgehängt. Ein Grunderbe würde helfen – auch gegen die AfD.
Inflation, Wohnkrise, hohe Energiekosten: Die AfD verspricht, dem Mittelstand zu helfen. Doch das stimmt nicht.
Sollte es bald wieder Frieden in der Ukraine geben, steht das Land vor einem fast einzigartigen Wiederaufbau. Die Frage ist nur: Wird das Alte wiederaufgebaut oder etwas Neues gebaut?
Neue Studie: Wer die AfD stoppen will, muss ökonomische Krisen bekämpfen. Und Arbeitende zurückgewinnen.
Wenn gespart werden soll, ist die Solidarität mit Geflüchteten und Erwerbslosen schnell vorbei. Die AfD treibt die Bundesregierung vor sich her.
Die exportorientierte deutsche Wirtschaft schwächelt weiterhin. Können Zoll-Deal und Investitionen der Bundesregierung helfen?
Trump verspricht eine KI-Zukunft ohne Fesseln. Gemeint sind die Fesseln des Rechtsstaats, der Wissenschaft und der Menschenwürde.
Die AfD vereint einen autoritären Neoliberalismus mit einer sozialdarwinistischen Gesellschaftspolitik. Wirtschaftspolitisch trennt sie nicht viel von der CDU.
Warum der Emissionshandel versagt, die Wirtschaft gefährdet und die AfD stark macht.
Ganz von allein lassen sich die Rechtsextremisten nicht aufhalten. Die Demokratie muss sich verteidigen – ein Plädoyer.
In den USA stellen sich Milliardäre schon länger in den Dienst des Ultranationalisten Trump. Auch hierzulande deutet sich ein Rechtsruck des Kapitals an.
Wirtschaftsverbände gehen bisher auf Distanz zur AfD. Doch die Partei arbeitet daran, sich als Alternative für Kapitalinteressen aufzustellen.