Harvard-Professor: Chinas Dominanz auf dem Weltmarkt macht eine Reaktion nötig
China exportiert immer mehr – das sorgt im Rest der Welt für Umbrüche. Die konkurrierenden Staaten sollten sich drei Ziele setzen.
China exportiert immer mehr – das sorgt im Rest der Welt für Umbrüche. Die konkurrierenden Staaten sollten sich drei Ziele setzen.
KI mischt international die Karten neu. Damit auch der Globale Süden profitieren kann, muss er die Entwicklung selbst in die Hand nehmen.
Was kann antifaschistische Wirtschaftspolitik leisten? Das diskutiert Sabine Nuss in ihrem neuen Gesprächsband und mit Lukas Scholle im Interview.
Neue Forschung zeigt: KI-Einsatz kann Löhne steigen lassen. Doch dafür müssen Betriebe eine bestimmte Voraussetzung erfüllen.
Die globale Weltordnung verändert sich. Länder des globalen Südens setzen auf zukunftsfähige Technologien – und machen den Großmächten Konkurrenz.
Die Welt scheint vor enormen, unlösbaren Herausforderungen zu stehen. Aber: Lösungsideen gibt es genügend – vor allem in der Industrie.
Der neue New Yorker Bürgermeister Zohran Mamdani setzt ein »Transition-Team« ein. Diese fünf Frauen sollen die Forderungen der Bewegung ins Rathaus tragen.
Die Bundesregierung lädt zum Stahlgipfel ein, die Branche steht vor großen Problemen. Die Produktion muss geostrategisch unabhängig werden. Eine neue Studie zeigt, wie.
Die Klimatransformation wird ohne ein Verständnis für Identitäten der Arbeitenden scheitern. Das hat uns auch der Kohleausstieg gelehrt.
Ein EU-Klimafonds ist notwendig, um die Klimaziele zu erreichen. Das rechnet sich auch ökonomisch.
Die Energiewende schreitet voran. Doch nun muss sie sich gegen eine fossile Gegenwehr durchsetzen, die auch von Schwarz-Rot mitgetragen wird.
Dass Frauen Zugang zum Arbeitsmarkt haben, ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit: Auch die wirtschaftliche Entwicklung hängt davon ab.
Eine grundlegende Transformation der Wirtschaft ist notwendig, um das Klima zu retten. Matthias Schmelzer erklärt im Interview, wie das funktionieren könnte.
In »Abundance« stellen Ezra Klein und Derek Thompson den Überfluss als neue Vision vor. Das ist zu kurz gedacht.
Lange dominierte der Neoliberalismus als System und Ideologie. Ein neuer »Techlordismus« hat ihn abgelöst.
Fürsorge ist für die Wirtschaft zentral. Nur eine Postwachstums-Ökonomie kann sie anerkennen, meint der Ökonom Tim Jackson.