Die G20 können den Kampf gegen die globale Ungleichheit anführen
Südafrika hat beim G20-Gipfel als Gastgeber die extreme Ungleichheit zum Hauptthema gemacht. Es könnte Bewegung in die Entwicklung kommen.
Südafrika hat beim G20-Gipfel als Gastgeber die extreme Ungleichheit zum Hauptthema gemacht. Es könnte Bewegung in die Entwicklung kommen.
Im Vergleich zu den letzten Jahren steigt die Arbeitslosigkeit an. Dagegen würde nur ein echtes Konjunkturprogramm helfen.
Die gesetzliche Rente ist unsicher, die Regierung ruft zur privaten Altersvorsorge auf. Davon will vor allem der Finanzmarkt profitieren.
22 Ökonomen springen der Jungen Union bei und fordern, das Rentenpaket der Regierung zu stoppen. Das ist in der aktuellen Lage unverantwortlich.
Das neue Buch des Medienunternehmers Gabor Steingart offenbart einen gefährlichen, autoritären Liberalismus. Dieser ist im politischen Berlin weit verbreitet.
Die globale Gemeinschaft zeigt sich bei der COP30 wenig ambitioniert. Dabei bräuchte es jetzt umso mehr feste Zusagen.
Oxfam fordert die G20-Staaten zum Handeln auf. Denn die globale Ungleichheit wird einer neuen Analyse zufolge extremer.
Die Grünen-Politikerin Katharina Beck hat eine Studie zur Erbschaftsteuer beauftragt. Im Interview erklärt sie, warum die Steuer derzeit extrem ungerecht gestaltet ist.
Die Wirtschaftsministerin will den Staat schrumpfen – und huldigt Ludwig Erhard. Mit diesem Überdruss an Pathos wird ihre Wirtschaftspolitik aber nicht besser.
Der neue New Yorker Bürgermeister Zohran Mamdani setzt ein »Transition-Team« ein. Diese fünf Frauen sollen die Forderungen der Bewegung ins Rathaus tragen.
Die Philosophin Lea Ypi erklärt, wie die neoliberale Schocktherapie ihre Heimat Albanien zerstörte. Die Kritik des Kapitalismus sei heute Voraussetzung für Freiheit und Würde.
Eine private Investitionsquote für Unternehmen wird kaum diskutiert. Sie könnte Innovation und Beschäftigung vorantreiben.
Europa muss eine Industriepolitik für Dienstleistungen betreiben. Diese muss Produktivitätsengpässe beseitigen.
Die Reform des Bürgergelds ist ein Zeichen des schwarz-roten Versagens. Am Ende verlieren nicht nur die drangsalierten Betroffenen, sondern auch die Union und SPD selbst.
Nach monatelangen Diskussionen hat sich Schwarz-Rot geeinigt: Das Bürgergeld soll in manchen Fällen vollständig entfallen können. Auch bei der Rente gibt es Beschlüsse.
35 Jahre nach der Wende sind große Teile des Ostens ökonomisch abgehängt. Ein Grunderbe würde helfen – auch gegen die AfD.