
Leerstand nutzen: Für eine sozial-ökologische Bauwende von unten
Einfach mehr zu bauen, ist das Mittel von Schwarz-Rot. Das blendet Fragen von Verteilung und Ökologie aus.
Einfach mehr zu bauen, ist das Mittel von Schwarz-Rot. Das blendet Fragen von Verteilung und Ökologie aus.
Katherina Reiche, Ex-CEO und Wirtschaftsministerin, lässt sich von marktliberalen Ökonomen beraten – Interessenkonflikte inklusive.
Politik und Wirtschaft fordern, dass die Menschen in Deutschland mehr arbeiten sollen. Das Gegenteil wäre nötig – und angebracht.
Ob Pflege, Wohnraum oder Landwirtschaft: Finanzinvestoren beuten die Daseinsvorsorge für ihren Profit aus.
Global ist das Vermögen der Reichen stark gestiegen. In Deutschland zeichnet sich ein besonderer Trend ab.
Die Wirtschaftskrise hält trotz leichtem Aufschwung an. Zentrales Problem bleibt die niedrige Nachfrage.
Das Infrastruktur-Sondervermögen ist ein wichtiger Schritt. Doch es braucht mehr als nur Geld, um die Probleme der Bahn zu lösen.
In dieser Woche hat sich beim Thema Wohnen viel getan. Eine Übersicht und ein Kommentar dazu, was die Politik plant.
Die neue Bundesregierung will die tägliche Höchstarbeitszeit aufweichen. Das würde die Arbeit gefährlich entgrenzen.
Die wirtschaftliche Unzufriedenheit in Deutschland ist hoch. Doch das bietet auch Chancen für eine gemeinwohlorientierte Wirtschaftspolitik.
Friedrich Merz bekommt ein Problem in Brüssel: Seine Schulden-Pläne kollidieren mit den Fiskalregeln der EU. Doch es gibt eine Lösung.
Die neuen US-Zölle gelten als irrational und unfair. Dabei folgen sie einer Logik – zumindest was Deutschland, Japan und China angeht.
Die Bundesregierung will den frisch verstaatlichten Energiekonzern Uniper wieder privatisieren. Das ist eine schlechte Idee.
Friedrich Merz ist im ersten Wahlgang zum Bundeskanzler gescheitert. Auch die Bevölkerung hat kein Vertrauen in ihn.
In vielen Unternehmen ist unklar, wer wie viel verdient. Das fördert systematische Benachteiligung.
Großbritannien will seinen letzten Primärstahlproduzenten verstaatlichen. Auch in Deutschland könnte das sinnvoll sein.