Harvard-Professor: Chinas Dominanz auf dem Weltmarkt macht eine Reaktion nötig
China exportiert immer mehr – das sorgt im Rest der Welt für Umbrüche. Die konkurrierenden Staaten sollten sich drei Ziele setzen.
China exportiert immer mehr – das sorgt im Rest der Welt für Umbrüche. Die konkurrierenden Staaten sollten sich drei Ziele setzen.
KI mischt international die Karten neu. Damit auch der Globale Süden profitieren kann, muss er die Entwicklung selbst in die Hand nehmen.
Die COP 30 wird der Klimakrise nicht gerecht. Drei Entwicklungen sind dennoch wichtig.
Der liberale Staat ist ohne fossiles Wachstum nicht funktionsfähig. Das erfordert, staatliche Umweltpolitik neu zu denken.
Europa investiert Milliarden in Rüstung und Verteidigung. Das hat gravierende Nebenwirkungen auf Sozialstaat, Klimaschutz und Demokratie.
Die globale Weltordnung verändert sich. Länder des globalen Südens setzen auf zukunftsfähige Technologien – und machen den Großmächten Konkurrenz.
Durch ein Handelsabkommen mit Marokko verletzt die EU die Rechte der indigenen Bevölkerung der Sahara. Es tobt ein völkerrechtlicher Deutungskampf.
Bei der Klimakonferenz in Belém sind keine großen Fortschritte zu erwarten. Die COP ist machtlos gegenüber den Profiteuren der Klimakrise.
Das Militär wirbt mit Nachhaltigkeit. Doch »Green Militarism« bleibt letztlich Greenwashing – das zeigt auch die Forschung.
Weltweite Direktinvestitionen kommen zunehmend aus China. Das gewinnorientierte System birgt Gefahren.
Auf der Erde herrscht eine Polykrise – und doch wird in den Weltraum expandiert. Nicht nur die Politik, sondern auch die Wirtschaft verlagert sich dorthin.
Mario Draghi deckt in einer Rede die Schwächen der EU auf und fordert Wirtschaftsreformen. Er fordert zudem eine vertiefte Integration.
Ein UN-Bericht deckt die Beteiligung der internationalen Wirtschaft an israelischen Kriegshandlungen auf. Auch deutsche Unternehmen werden genannt.
Die politische Ökonomie Palästinas ist gezeichnet von Ausbeutung und Unterdrückung. Eine Konferenz bietet Analysen und politische Perspektiven.
Beim Konflikt zwischen Israel und Iran geht es auch um die Wirtschaftsinteressen der USA. Im Zentrum stehen sogenannte Petrodollars.
Milan Babić erklärt im Interview, wieso die neoliberale Globalisierung am Ende ist.