»Familienunternehmer« und AfD: Es wächst zusammen, was zusammengehört
Der Lobbyverband der Wirtschaftselite und Marktliberalen baut Brücken zur extremen Rechten. In der deutschen Geschichte ist das nichts Neues.
Der Lobbyverband der Wirtschaftselite und Marktliberalen baut Brücken zur extremen Rechten. In der deutschen Geschichte ist das nichts Neues.
Die Aufklärung des Cum-Ex-Betrugs wird durch starke Lobby-Gegenwehr erschwert. Ex-Chefermittlerin Anne Brorhilker gibt in ihrem neuen Buch wichtige Einblicke.
Die Bundesregierung setzt wieder stärker auf fossile, statt auf erneuerbare Energie. Doch Nähe zur Gaslobby hat bereits ihre Vorgängerin gezeigt.
Der Ex-Finanzminister ist nach dem Ampel-Aus weich gefallen: Künftig soll er die Stiftung Familienunternehmen vertreten. Es lohnt sich, sie genauer zu betrachten.
Der Beraterkreis der Wirtschaftsministerin will schnell das Renteneintrittsalter erhöhen. Damit führen sie den Kampf um Zeit fort, den Merz begonnen hat.
Die mächtigsten CEOs der USA wollen keinen Stakeholder-, sondern einen Shareholder-Kapitalismus. Die Regierung hilft ihnen dabei.
Steuersenkungen sollen laut Schwarz-Rot Investitionen anregen. Sie werden jedoch wahrscheinlich etwas anderes bewirken.
Auf besonders verdeckte Weise lobbyieren Private-Equity-Firmen in Deutschland. Nicht selten kommen sie durch.
Katherina Reiche, Ex-CEO und Wirtschaftsministerin, lässt sich von marktliberalen Ökonomen beraten – Interessenkonflikte inklusive.
Wer in einen ESG-Fonds investiert, erwartet nachhaltige Firmen. Doch sie enthalten zunehmend auch Rüstungsunternehmen.
Drei Millionäre und Konzernchefs übernehmen Ministerien. Das ist ein Problem für die Demokratie.