
Swap Lines sind die versteckten Stützen globaler Macht
Die USA könnten internationale Vereinbarungen zwischen Zentralbanken kappen. Das würde das globale Finanzsystem ins Wanken bringen.
Die USA könnten internationale Vereinbarungen zwischen Zentralbanken kappen. Das würde das globale Finanzsystem ins Wanken bringen.
In den USA stellen sich Milliardäre schon länger in den Dienst des Ultranationalisten Trump. Auch hierzulande deutet sich ein Rechtsruck des Kapitals an.
Jens Spahn ist Fraktionschef der Union und hat drei große Skandale im Gepäck: den Villakauf, die Spendendinner und die Maskendeals.
Friedrich Merz ist im ersten Wahlgang zum Bundeskanzler gescheitert. Auch die Bevölkerung hat kein Vertrauen in ihn.
Die USA wollen nicht mehr bei der globalen Mindeststeuer mitmachen. Doch die EU kann sich wehren.
Welche SPD-Minister gibt es, wie läuft Merz’ Wahl ab und was passiert mit dem FED-Chef? Das sind die spannenden Fragen dieser Woche.
In vielen Unternehmen ist unklar, wer wie viel verdient. Das fördert systematische Benachteiligung.
Trumps Zollkrieg zerstört den Multilateralismus. Das kann für Europa und China auch eine Chance sein.
Großbritannien will seinen letzten Primärstahlproduzenten verstaatlichen. Auch in Deutschland könnte das sinnvoll sein.
Hart erkämpfte Fortschritte der Arbeiterbewegung werden heute rückgängig gemacht. Zeit für einen neuen Aufbruch.
Rüstungskonzerne profitieren von den geopolitischen Spannungen. Staatliche Rüstungsmilliarden fließen in einen monopolistischen Markt.
Mit der Zustimmung zum Koalitionsvertrag riskiert die SPD ihre Existenz. Den Aufstieg der AfD wird sie so lediglich hinauszögern, aber nicht verhindern.
Drei Millionäre und Konzernchefs übernehmen Ministerien. Das ist ein Problem für die Demokratie.
Die Zurschaustellung von Luxus ist in den sozialen Medien allgegenwärtig. Die Mittelschicht identifiziert sich mit Superreichen.
Wie sieht die künftige Regierung aus? Wie hoch wird die SPD Zustimmung? Und wie werden sich die Löhne entwickeln? Das sind die spannenden Fragen dieser Woche.
In Krisen verschärft sich das Nullsummendenken: »Es gibt nicht genug für alle.« Doch nur manchmal steckt dahinter ein Verteilungskonflikt.