Studie: »Schmerzhafte Reformen« verschärfen die Wirtschaftskrise
Die Bundesregierung will beim Sozialen kürzen, um aus der Wirtschaftskrise zu kommen. Das könnte der Wirtschaft aber noch mehr schaden.
Die Bundesregierung will beim Sozialen kürzen, um aus der Wirtschaftskrise zu kommen. Das könnte der Wirtschaft aber noch mehr schaden.
Immer wieder keimt die Hoffnung auf, dass der Rüstungsboom die Wirtschaft retten werde. Diese Hoffnung wird sich als Trugschluss erweisen.
Die Grünen-Politikerin Katharina Beck hat eine Studie zur Erbschaftsteuer beauftragt. Im Interview erklärt sie, warum die Steuer derzeit extrem ungerecht gestaltet ist.
»Degrowth« ist das Feindbild konservativer Leitmedien. Doch auch unter Progressiven gibt es viele Missverständnisse.
Amlinger und Nachtwey analysieren in »Zerstörungslust« die Ökonomie, um den Rechtsruck in der Politik zu erklären. Es ist das Buch der Stunde.
Die Wirtschaftsministerin will den Staat schrumpfen – und huldigt Ludwig Erhard. Mit diesem Überdruss an Pathos wird ihre Wirtschaftspolitik aber nicht besser.
Der Kanzler scheint ein Problem mit migrantischen Menschen im Stadtbild zu haben. Doch sie halten das Land wirtschaftlich längst am Laufen.
Ein EU-Klimafonds ist notwendig, um die Klimaziele zu erreichen. Das rechnet sich auch ökonomisch.
In seinem Buch »Fehldiagnose« rechnet Tom Krebs mit der deutschen Ökonomenzunft ab. Auch die Wirtschaftspolitik der Ampel kritisiert er.
Die Preisunterschiede zwischen Bestandsverträgen und Neuvermietungen werden immer größer. Die hohen Mieten schaden auch der Wirtschaft.
Dass Frauen Zugang zum Arbeitsmarkt haben, ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit: Auch die wirtschaftliche Entwicklung hängt davon ab.
Bei der Deutschen Bahn könnte nach jahrelanger Stagnation ein Aufbruch beginnen. Eine Studie zeigt, was jetzt für eine soziale und ökologische Wende nötig ist.
Durch Ausgaben und Schulden für die Aufrüstung fehlt das Geld an anderer Stelle. Kürzungen bei Sozialem dürfen nicht die Lösung sein.
Eine grundlegende Transformation der Wirtschaft ist notwendig, um das Klima zu retten. Matthias Schmelzer erklärt im Interview, wie das funktionieren könnte.
Das Bruttoinlandsprodukt ging im Vergleich zum ersten Quartal um 0,3 Prozent zurück. Zollchaos und Investitionsrückstände bremsen das Wachstum.
Mit seiner bekanntesten Prognose für 2030 lag John Maynard richtig und falsch zugleich. Seine Zukunftsvision zeigt die Wichtigkeit eines grundlegenden Optimismus.