Studie: »Schmerzhafte Reformen« verschärfen die Wirtschaftskrise
Die Bundesregierung will beim Sozialen kürzen, um aus der Wirtschaftskrise zu kommen. Das könnte der Wirtschaft aber noch mehr schaden.
Die Bundesregierung will beim Sozialen kürzen, um aus der Wirtschaftskrise zu kommen. Das könnte der Wirtschaft aber noch mehr schaden.
Schwarz-Rot ersetzt das Bürgergeld durch die neue Grundsicherung. Das wird die sozialen Härten verschärfen.
In der Debatte um den nächsten EU-Haushalt fordert die Bundesregierung Kürzungen. Das wäre gefährlich, denn Zukunftsinvestitionen sind dringend nötig.
Der Staatskonsum muss in der Krise steigen. Das kurbelt die privaten Investitionen an.
In der aktuellen Reformdebatte blenden Wirtschaftslobby und ihr nahestehende Ökonomen und Medien die Nachfrageseite komplett aus.
Das Lieferkettengesetz der EU soll nur noch für sehr wenige große Firmen gelten. Damit hat der Populismus gesiegt.
Trotz Sparmaßnahmen für die Mehrheit: Abgeordnete erlauben sich wieder mehr Flüge in der Luxusklasse.
Der Siebte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung verharmlost die soziale Ungleichheit, zu der sie selbst beiträgt.
Ein warmes Zuhause sollte kein Luxus sein. Doch wegen hoher Heizkosten und schlechter Wärmedämmung alter Immobilien müssen viele Mieter frieren.
22 Ökonomen springen der Jungen Union bei und fordern, das Rentenpaket der Regierung zu stoppen. Das ist in der aktuellen Lage unverantwortlich.
Schwarz-Rot setzt für Wachstum auf KI, Deregulierung und Innovation. Das geht an den Ursachen der Rezession in Deutschland vorbei.
Die Wirtschaftsministerin will den Staat schrumpfen – und huldigt Ludwig Erhard. Mit diesem Überdruss an Pathos wird ihre Wirtschaftspolitik aber nicht besser.
Ein Berliner Fall zeigt, dass Strafen für Mietwucher möglich sind. Doch die Verantwortlichen in Union und SPD schützen Menschen nicht genug.
Der Kanzler scheint ein Problem mit migrantischen Menschen im Stadtbild zu haben. Doch sie halten das Land wirtschaftlich längst am Laufen.
Kanzler Merz erklärt den Sozialstaat für nicht finanzierbar. Darum liegt er falsch.
Der schwarz-roten Koalition droht ein Milliardenloch im Haushalt. Linken-Parteivorsitzende Ines Schwerdtner für ein Ende der Schuldenbremse.