
Mit halbherziger Wirtschaftsanalyse können Linke nur scheitern
Auch viele Linke denken, dass man in Krisenzeiten den Gürtel enger schnallen muss. Doch das ist gesamtwirtschaftlich falsch.
Auch viele Linke denken, dass man in Krisenzeiten den Gürtel enger schnallen muss. Doch das ist gesamtwirtschaftlich falsch.
Für Berufseinsteiger gibt es immer weniger Jobs. Hat die KI sie bereits ersetzt oder ist die Konjunktur schuld?
Bald könnte Japan eine neue Premierministerin haben und damit womöglich auch eine neue Finanzpolitik. Deutschland sollte daraus lernen.
Stagniert die Wirtschaft, entbrennt ein harter Kampf um den verbleibenden Wohlstand. Schwarz-Rot hat sich auf eine Seite geschlagen – und riskiert dadurch weitere Stagnation.
Mit dem Autogipfel will Merz signalisieren, dass er die Krise der Branche angeht. E-Autos gehören die Zukunft, doch sie rentieren sich nicht.
Dass Frauen Zugang zum Arbeitsmarkt haben, ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit: Auch die wirtschaftliche Entwicklung hängt davon ab.
Die Rente muss dringend reformiert werden. Doch wer nur zwischen den Generationen umverteilen will, ignoriert die Ungleichheit bei Vermögen und Einkommen.
Deutschland befindet sich in einer Konsum- und Nachfragekrise. Dagegen braucht es ein Konjunkturprogramm, nicht Kürzungen und Sanktionen.
Merz’ Schuldenpaket reicht nicht. Es braucht mehr staatliche Ausgaben, um den Rückgang der privaten Nachfrage zu kompensieren.
Viele Kommunen haben Haushaltsdefizite, doch es braucht dringend mehr Investitionen. Das ist kein Widerspruch, sagt der Bürgermeister Marco Beckendorf.
Im Bundeshaushalt klafft von 2027 bis 2029 eine riesige Lücke. Ein Krisen-Solidaritätszuschlag für hohe Einkommen muss her.
Die exportorientierte deutsche Wirtschaft schwächelt weiterhin. Können Zoll-Deal und Investitionen der Bundesregierung helfen?
Die Wirtschaftskrise hält trotz leichtem Aufschwung an. Zentrales Problem bleibt die niedrige Nachfrage.
Dass die deutsche Wirtschaft in der Krise steckt, ist nicht neu. Der Bericht des Sachverständigenrates wirft nun Grundsatzfragen auf.
Der Jubel über die überfällige Lockerung der Schuldenbremse ist verständlich. Doch die massiven Risiken für Konjunktur, öffentliche Daseinsvorsorge und Sozialstaat werden übersehen.