
Die Ideologie deutscher Unternehmer: »Radikaler Konservatismus«
In den USA stellen sich Milliardäre schon länger in den Dienst des Ultranationalisten Trump. Auch hierzulande deutet sich ein Rechtsruck des Kapitals an.
In den USA stellen sich Milliardäre schon länger in den Dienst des Ultranationalisten Trump. Auch hierzulande deutet sich ein Rechtsruck des Kapitals an.
Jens Spahn wird neuer Fraktionschef der Union – und das, obwohl er gleich mehrere Skandale hinter sich hat.
Friedrich Merz ist im ersten Wahlgang zum Bundeskanzler gescheitert. Auch die Bevölkerung hat kein Vertrauen in ihn.
Die USA wollen nicht mehr bei der globalen Mindeststeuer mitmachen. Doch die EU kann sich wehren.
Trumps Zollkrieg zerstört den Multilateralismus. Das kann für Europa und China auch eine Chance sein.
Drei Millionäre und Konzernchefs übernehmen Ministerien. Das ist ein Problem für die Demokratie.
Deutschland und Europa brauchen angesichts der geopolitischen Umwälzungen eine europäische Armee. Und auch eine neue Friedensbewegung.
Die Machtergreifung der Reichsten: Libertäre Rechte unterwerfen den Staatsapparat der autoritären Logik der Privatwirtschaft.
Einst Merkel-Kritiker, heute CDU-Generalsekretär und in Zukunft CDU-Kanzlerkandidat? Carsten Linnemann ist das neoliberale Zentrum der Union.
Wirtschaftsverbände gehen bisher auf Distanz zur AfD. Doch die Partei arbeitet daran, sich als Alternative für Kapitalinteressen aufzustellen.
In der zweiten Ausgabe von Surplus geht es um den »Lärm der Kettensäge« und wie Rechte unsere Wirtschaft zerstören wollen.
Die Zollpolitik Trumps reagiert auf den ökonomischen Niedergang der USA. Dagegen braucht es eine Reform des IWF und der Weltbank.
Statt sich der Start-up-Kultur zu verschreiben, sollten sich Regierungen modernisieren. Dafür braucht es sechs Fähigkeiten.
Die Entlastungspläne von Schwarz-Rot werden die Ungleichheit weiter befeuern. Sie setzen auf massive Steuergeschenke für die Reichsten.
Schwarz-Rot will laut Koalitionsvertrag Unternehmenssteuern senken. Mehr Wachstum bringt das nicht.
Der Koalitionsvertrag von Schwarz-Rot verspricht keinen politischen Aufbruch. Doch fünf der geplanten Maßnahmen sind trotzdem sinnvoll.