Studie: »Schmerzhafte Reformen« verschärfen die Wirtschaftskrise
Die Bundesregierung will beim Sozialen kürzen, um aus der Wirtschaftskrise zu kommen. Das könnte der Wirtschaft aber noch mehr schaden.
Die Bundesregierung will beim Sozialen kürzen, um aus der Wirtschaftskrise zu kommen. Das könnte der Wirtschaft aber noch mehr schaden.
In der aktuellen Reformdebatte blenden Wirtschaftslobby und ihr nahestehende Ökonomen und Medien die Nachfrageseite komplett aus.
Im Vergleich zu den letzten Jahren steigt die Arbeitslosigkeit an. Dagegen würde nur ein echtes Konjunkturprogramm helfen.
Die Diskriminierung von Frauen schlägt sich in der Struktur des Sozialstaates nieder. Das zeigt sich besonders im Fall von Frauenhäusern.
Der Siebte Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung verharmlost die soziale Ungleichheit, zu der sie selbst beiträgt.
Die Bundesregierung legt Daten zur Armut und Ungleichheit vor. Kritik kommt von der Opposition und dem Armutsforscher Christoph Butterwegge.
22 Ökonomen springen der Jungen Union bei und fordern, das Rentenpaket der Regierung zu stoppen. Das ist in der aktuellen Lage unverantwortlich.
Schwarz-Rot setzt für Wachstum auf KI, Deregulierung und Innovation. Das geht an den Ursachen der Rezession in Deutschland vorbei.
Die Bundesregierung hält den Sozialstaat für »nicht finanzierbar«. Dabei ist er notwendige Voraussetzung einer hochproduktiven Wirtschaft.
Die Koalition droht an der Rentenreform zu scheitern. Doch der wirkliche Skandal ist, dass das System auch reformiert weiter Armut produzieren wird.
Eine DIW-Studie kritisiert den gebremsten Ausbau von erneuerbaren Energien. Die Forscher fordern eine klare Strategie – auch für E-Autos und Wärmepumpen.
Die Wirtschaftsministerin will den Staat schrumpfen – und huldigt Ludwig Erhard. Mit diesem Überdruss an Pathos wird ihre Wirtschaftspolitik aber nicht besser.
Die neue Grundsicherung spielt die Armen gegen die Ärmsten aus. Sie sichert nicht einmal mehr eine warme Wohnung.
Kanzler Merz erklärt den Sozialstaat für nicht finanzierbar. Darum liegt er falsch.
Der schwarz-roten Koalition droht ein Milliardenloch im Haushalt. Linken-Parteivorsitzende Ines Schwerdtner für ein Ende der Schuldenbremse.
Niemandem geht es besser, wenn die neue Grundsicherung anderen das Leben erschwert. Und auch die AfD wird davon nicht kleiner.