
Leerstand nutzen: Für eine sozial-ökologische Bauwende von unten
Einfach mehr zu bauen, ist das Mittel von Schwarz-Rot. Das blendet Fragen von Verteilung und Ökologie aus.
Einfach mehr zu bauen, ist das Mittel von Schwarz-Rot. Das blendet Fragen von Verteilung und Ökologie aus.
Katherina Reiche, Ex-CEO und Wirtschaftsministerin, lässt sich von marktliberalen Ökonomen beraten – Interessenkonflikte inklusive.
Schwarz-Rot will eine Digitalabgabe prüfen. Doch die Maßnahme greift zu kurz, meint Christoph Trautvetter.
Das Infrastruktur-Sondervermögen ist ein wichtiger Schritt. Doch es braucht mehr als nur Geld, um die Probleme der Bahn zu lösen.
Wie wir in Zukunft arbeiten, könnte sich durch Schwarz-Rot ändern – nicht unbedingt im Positiven.
Friedrich Merz ist gewählt, doch eine politische Vision fehlt ihm.
Mit der Zustimmung zum Koalitionsvertrag riskiert die SPD ihre Existenz. Den Aufstieg der AfD wird sie so lediglich hinauszögern, aber nicht verhindern.
Union und SPD wollen das Gebäudeenergiegesetz abschaffen. Das ist ein klimapolitischer Rückschritt.
Der Koalitionsvertrag enthält drei eklatante ökonomische Widersprüche. Das ist Sprengstoff für die kommende Legislatur.
Die Entlastungspläne von Schwarz-Rot werden die Ungleichheit weiter befeuern. Sie setzen auf massive Steuergeschenke für die Reichsten.
Der Koalitionsvertrag offenbart eine wirkungslose Klimapolitik ohne sozialen Ausgleich. Diese Politik des Unterlassens ist ein Angriff auf uns alle.
Der Koalitionsvertrag von Schwarz-Rot verspricht keinen politischen Aufbruch. Doch fünf der geplanten Maßnahmen sind trotzdem sinnvoll.
Die Steuerpolitik von Schwarz-Rot könnte die Ungleichheit befeuern. Die Superreichen werden weiter profitieren.
Der Koalitionsvertrag von Union und SPD ist da. Das sind die wichtigsten wirtschaftspolitischen Vorhaben.