
DWE legt seinen Gesetzentwurf für Vergesellschaftung vor
Die Initiative Deutsche Wohnen & Co enteignen hat einen Gesetzentwurf zur Vergesellschaftung vorgelegt. Wird die Politik nun handeln?
Die Initiative Deutsche Wohnen & Co enteignen hat einen Gesetzentwurf zur Vergesellschaftung vorgelegt. Wird die Politik nun handeln?
Die Debatte um die Erbschaftsteuer nimmt Fahrt auf. Nach Linnemann und Spahn hat auch der SPD-Politiker Tim Klüssendorf einen Vorschlag.
Die Rufe nach »Strukturreformen« à la Agenda 2010 werden lauter. Doch sie basieren auf Fehldiagnosen und können Wirtschaft und Demokratie schweren Schaden zufügen.
Die Bevölkerung blickt negativ auf die schwarz-rote Politik. Denn sie geht daran vorbei, was es jetzt wirtschaftspolitisch bräuchte.
Könnte Schwarz-Rot die Agenda 2010 wiederholen? Klingbeil zumindest findet die damaligen Reformen unter Schröder »mutig«.
Das Statistische Bundesamt beschönigt die Armutszahlen, kritisiert Armutsforscher Christoph Butterwegge. Not und Elend werden sich verschärfen.
Politiker und Unternehmer fordern mehr Eigenverantwortung der Beschäftigten, um die Lohnnebenkosten zu deckeln. Das ist ein Angriff auf den Sozialstaat.
Aus der SPD gibt es trotz Finanzlücke im Bundeshaushalt Rufe nach Steuersenkungen. Doch das kann nicht funktionieren.
Der Gesetzentwurf der Berliner SPD für Vergesellschaftung will keine echte Gemeinwirtschaft. Sie handelt damit gegen den Willen der Berliner Bevölkerung.
Im Bundeshaushalt klafft von 2027 bis 2029 eine riesige Lücke. Ein Krisen-Solidaritätszuschlag für hohe Einkommen muss her.
Wenn gespart werden soll, ist die Solidarität mit Geflüchteten und Erwerbslosen schnell vorbei. Die AfD treibt die Bundesregierung vor sich her.
Schwarz-Rot schießt erneut gegen das Bürgergeld. Ukrainerinnen und »Totalverweigerer« sollen weniger oder kein Bürgergeld mehr erhalten.
Der Mindestlohn ist noch weit entfernt von 15 Euro. Umso stärker müsste er jetzt steigen.
Die SPD steht vor großen Herausforderungen. Sebastian Roloff erklärt im Interview, wie sich die Partei transformieren will.
Die Mindestlohnkommission hat eine Entscheidung getroffen. Mit 13,90 Euro bleibt sie aber weit hinter den notwendigen 15 Euro zurück.
Steuersenkungen sollen laut Schwarz-Rot Investitionen anregen. Sie werden jedoch wahrscheinlich etwas anderes bewirken.