Neuer Oxfam-Bericht: Superreiche befeuern die Klimakrise enorm
Milliardärinnen und Milliardäre eskalieren die Klimakrise durch ihren Konsum und ihre Investitionen. Das belegt ein neuer Bericht der Organisation Oxfam.
Milliardärinnen und Milliardäre eskalieren die Klimakrise durch ihren Konsum und ihre Investitionen. Das belegt ein neuer Bericht der Organisation Oxfam.
Das BIP ist kein guter Indikator für den gesellschaftlichen Wohlstand. Das sehen auch die meisten Ökonomen so. In der Praxis spielt diese Einsicht leider kaum eine Rolle.
Über 50 Frauen antworten in einem Brief auf Merz' »Stadtbild«-Äußerungen. Sie fordern echten Schutz vor Gewalt – und stellen sich gegen rassistische Aussagen.
Der Padel-Sporttrend ist ein weiterer Schritt zur Finanzialisierung aller Lebensbereiche. Risikokapital kommerzialisiert unsere Freizeit – mit gefährlichen Folgen.
Linke stehen vor einer großen Aufgabe: Gegen den Faschismus müssen sie den Konflikt zwischen den Arbeitenden und den Reichsten wieder politisieren.
Auch viele Linke denken, dass man in Krisenzeiten den Gürtel enger schnallen muss. Doch das ist gesamtwirtschaftlich falsch.
Wer ein Visum oder eine Berechtigung zum Verkauf von Waren möchte, muss in den USA dafür bezahlen. Damit wird das Land zu einem korrupten Unternehmen.
Auf der Erde herrscht eine Polykrise – und doch wird in den Weltraum expandiert. Nicht nur die Politik, sondern auch die Wirtschaft verlagert sich dorthin.
Die spekulative Logik der Finanzmärkte ist über Tinder in unser Privatleben eingezogen. Nutzende sind zunehmend frustriert. Kommt das Offline-Dating zurück?
Im Interview erklärt Thomas Piketty, warum besserer Schutz gegen den Klimawandel nicht möglich ist, wenn nicht gleichzeitig die Ungleichheit verringert wird.
Musk, Altman und Thiel: Die Satire »Mountainhead« ist der nächste filmische Versuch, scharfe Kritik an der Tech-Branche zu üben. Leider vergeblich.
Eine grundlegende Transformation der Wirtschaft ist notwendig, um das Klima zu retten. Matthias Schmelzer erklärt im Interview, wie das funktionieren könnte.
In den 1920ern unterstützten liberale Ökonomen in Italien den Faschismus. Denn sie teilten das Ziel, die Bevölkerung zu disziplinieren.
Die mächtigsten CEOs der USA wollen keinen Stakeholder-, sondern einen Shareholder-Kapitalismus. Die Regierung hilft ihnen dabei.
Der Kapitalismus hat seine eigene Moral, sie steckt tief in unseren Köpfen. Wird sie sich ändern, wenn der Kapitalismus sich ändert?
Milan Babić erklärt im Interview, wieso die neoliberale Globalisierung am Ende ist.