
Bei Austerität sind sich Wirtschaftsliberale und Faschisten einig
In den 1920ern unterstützten liberale Ökonomen in Italien den Faschismus. Denn sie teilten das Ziel, die Bevölkerung zu disziplinieren.
In den 1920ern unterstützten liberale Ökonomen in Italien den Faschismus. Denn sie teilten das Ziel, die Bevölkerung zu disziplinieren.
Die mächtigsten CEOs der USA wollen keinen Stakeholder-, sondern einen Shareholder-Kapitalismus. Die Regierung hilft ihnen dabei.
Der Kapitalismus hat seine eigene Moral, sie steckt tief in unseren Köpfen. Wird sie sich ändern, wenn der Kapitalismus sich ändert?
Milan Babić erklärt im Interview, wieso die neoliberale Globalisierung am Ende ist.
Die Superreichen feiern die Hochzeit von Jeff Bezos in Venedig. Fast 100 Privatjets fliegen in eine Stadt ein, die aufgrund der Klimakrise versinkt.
Otto Neuraths Theorie des Glücks zeigt, dass Demokratien selbst entscheiden sollten, für welches Ziel sie wirtschaften.
Wie Menschen schlafen, ist nicht nur biologisch bedingt, sondern vor allem politisch und ökonomisch.
Ein neuer Betrugsskandal erschüttert die Wirtschaftswissenschaften. Wer diesen als das Fehlverhalten einer Einzelperson abtut, irrt.
Sinnfluencer werben für einen grünen Kapitalismus. Greenwashing ist die Ideologie der Stunde.
Lange dominierte der Neoliberalismus als System und Ideologie. Ein neuer »Techlordismus« hat ihn abgelöst.
Leo XIV, ein US-Amerikaner, wird der neue Papst. Er steht in der Tradition der katholischen Soziallehre.
Papst Franziskus kritisierte die globale Wirtschaftsordnung und solidarisierte sich mit den Entrechteten. Er wird fehlen.