
Helene Bauer: Sozialisieren statt verstaatlichen
Die Austromarxistin Helene Bauer stritt für demokratische Sozialisierung. Sie war eine prägende Ökonomin des Roten Wiens.
Die Austromarxistin Helene Bauer stritt für demokratische Sozialisierung. Sie war eine prägende Ökonomin des Roten Wiens.
In seinem Buch »Fehldiagnose« rechnet Tom Krebs mit der deutschen Ökonomenzunft ab. Auch die Wirtschaftspolitik der Ampel kritisiert er.
Die Bundesregierung will schärfere Sanktionen beim Bürgergeld einführen. Doch was bewirken sie überhaupt?
Das Statistische Bundesamt beschönigt die Armutszahlen, kritisiert Armutsforscher Christoph Butterwegge. Not und Elend werden sich verschärfen.
Freihandel schafft nicht immer Wohlstand für alle. Doch in der VWL setzt man auf die falsche Theorie.
Verkaufte und erbrachte Arbeitszeit sind nicht dasselbe. Die VWL sitzt einem Irrtum auf – mit politischen Folgen.
Der Kapitalismus hat unser Zeitempfinden und unsere Zukunftsvorstellung revolutioniert. Doch heute sind wir Gefangene einer krisengeplagten Gegenwart.
In der Geschichte der Ökonomik hat niemand mit so wenigen Beiträgen so viele Debatten provoziert wie Piero Sraffa. Damit erschütterte er die Neoklassik und den Marxismus.
Seit dem Kaiserreich hat sich die soziale Zusammensetzung der Eliten in Deutschland kaum verändert. Gerade in der Wirtschaft bleiben die oben, die die richtigen Eltern haben.
Neue Studie: Wer die AfD stoppen will, muss ökonomische Krisen bekämpfen. Und Arbeitende zurückgewinnen.
In den 1920ern unterstützten liberale Ökonomen in Italien den Faschismus. Denn sie teilten das Ziel, die Bevölkerung zu disziplinieren.
Eine neue Studie analysiert die chinesische Industriepolitik so umfassend, wie nie zuvor. Sie zeigt, was wir von China lernen können.
Der Kapitalismus hat seine eigene Moral, sie steckt tief in unseren Köpfen. Wird sie sich ändern, wenn der Kapitalismus sich ändert?
Höhere Militärausgaben werden die deutsche Wirtschaft nicht stark beleben. Denn die Rüstungsindustrie ist ausgelastet.
Altman, Musk, Thiel und Co. glauben, dass die Technologie die Menschheit retten wird. Sie blenden damit bewusst Fragen von Macht und Verteilung aus.
Das Privateigentum an Böden sorgt für Ungleichheit. Bodenpolitik wird zum zentralen Kampffeld, sagt Isabel Feichtner.