
Umfrage: Politik der Bundesregierung unbeliebt
Die Bevölkerung blickt negativ auf die schwarz-rote Politik. Denn sie geht daran vorbei, was es jetzt wirtschaftspolitisch bräuchte.
Die Bevölkerung blickt negativ auf die schwarz-rote Politik. Denn sie geht daran vorbei, was es jetzt wirtschaftspolitisch bräuchte.
Athen quält die Hitze. Deshalb will die Metropole mit einem ambitionierten Plan schon 2030 klimaneutral werden.
Eine grundlegende Transformation der Wirtschaft ist notwendig, um das Klima zu retten. Matthias Schmelzer erklärt im Interview, wie das funktionieren könnte.
Könnte Schwarz-Rot die Agenda 2010 wiederholen? Klingbeil zumindest findet die damaligen Reformen unter Schröder »mutig«.
Neue Regelungen der Trump-Regierung könnten Stablecoins noch populärer machen. Doch das bedroht die Finanzstabilität in der EU.
Der mediale und politische Frontalangriff auf den Sozialstaat hat begonnen. Das könnte den konjunkturellen Aufschwung stark bremsen.
Deutschland befindet sich in einer Konsum- und Nachfragekrise. Dagegen braucht es ein Konjunkturprogramm, nicht Kürzungen und Sanktionen.
Die wichtigsten Wirtschaftsfragen der Woche sind: Wie wird der »Herbst der Reformen« aussehen? Und: Fällt die Eurozone weiter hinter das US-Wachstum zurück.
Merz’ Schuldenpaket reicht nicht. Es braucht mehr staatliche Ausgaben, um den Rückgang der privaten Nachfrage zu kompensieren.
Die Industriepolitik der Regierung folgt keiner klaren Strategie. Mit drei Maßnahmen sollte Schwarz-Rot gegensteuern.
Trotz Inflation verkauft AriZona Iced Tea seit 33 Jahren Eistee für 99 Cent. Preise zu erhöhen, ist auch eine unternehmerische Entscheidung.
Klingbeil will Geld aus dem Klimaschutzfonds für CO-2-Strafzahlungen ausgeben. Die sogenannte Klimapolitik der Regierung verkommt vor unseren Augen zur Farce.
Trump bietet der Arbeiterklasse zwei Versprechen: Reichtum durch den Kryptoboom und Teilhabe an der US-Hegemonie. Doch das könnte nicht reichen.
Das Statistische Bundesamt beschönigt die Armutszahlen, kritisiert Armutsforscher Christoph Butterwegge. Not und Elend werden sich verschärfen.
Die Union will, dass die Menschen in Deutschland mehr arbeiten. Aber: Schon jetzt arbeiten viele zu hart und zu viel, wie eine Studie zeigt.
Politiker und Unternehmer fordern mehr Eigenverantwortung der Beschäftigten, um die Lohnnebenkosten zu deckeln. Das ist ein Angriff auf den Sozialstaat.